Nach einem wenig bewegten Handelsstart in den USA haben sich die Anleger hierzulande bereits auf einen entspannten Feierabend eingestellt. Doch in Europa machte eine Ankündigung von Gazprom den Börsianern einen Strich durch die Rechnung. Denn der russische Gaskonzern senkt die Lieferungen durch die Ostseepipeline Nord Stream 1 weiter - mit Folgen für den DAX. Vom 27. Juli an, würden noch 20 Prozent oder 33 Millionen Kubikmeter Gas täglich durch die wichtigste Versorgungsleitung nach Deutschland ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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