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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Es läuft weiter rund für die Deutsche Börse. Nach dem starken Jahresauftakt zeichnen sich auch für das zweite Quartal sehr solide Geschäftszahlen ab. Das Umfeld bleibt günstig für den Börsenbetreiber. Das Unternehmen wächst organisch und profitiert zudem von einem starken zyklischen Rückenwind. Die nach dem Auftaktsquartal erhöhte Jahresprognose wirkt in der Zwischenzeit konservativ, eine neuerliche Anhebung käme nicht überraschend. Der Börsenbetreiber dürfte auch im zweiten Quartal sowohl auf der Umsatz- wie auch auf der Ergebnisseite kräftig gewachsen sein. Dazu sollten alle Sparten beigetragen haben, nur im Bereich Fund Services rechnen Analysten mit einem Rückgang. Die Eschborner profitieren von einem starken zyklischen Rückenwind in Form steigender US-Zinsen und einer hohen Volatilität, durch derivative Absicherungsgeschäfte sowie die Rohstoffpreise getrieben.

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das zweite Quartal (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, nach IFRS):

PROG PROG PROG 
2. QUARTAL           2Q22 ggVj Zahl  2Q21 
Nettoerlöse           972 +10%  14  882 
Operative Kosten         418  +9%  13  383 
EBITDA              561  +8%  13  518 
Ergebnis nach Steuern/Dritten  337  +8%   3  311 
Ergebnis je Aktie        1,79  +6%  14  1,69 
 

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 CH/Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli AG, Ergebnis 1H

07:25 FR/Remy Cointreau SA, Umsatz 1Q

08:00 DE/Wintershall Dea AG, Ergebnis 2Q (08:30 Videokonferenz)

08:00 GB/Unilever plc, Ergebnis 1H

08:00 GB/Easyjet plc, Zwischenbericht 3Q

12:00 US/General Motors Co (GM), Ergebnis 2Q

12:00 US/United Parcel Service Inc (UPS), Ergebnis 2Q

12:20 US/General Electric Co, Ergebnis 2Q

12:30 US/3M Co, Ergebnis 2Q

12:55 US/Coca-Cola Co, Ergebnis 2Q

12:55 US/Raytheon Technologies Corp, Ergebnis 2Q

13:00 US/McDonald's Corp, Ergebnis 2Q

17:45 FR/LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton SA, Ergebnis 1H

17:45 FR/Cie Generale des Etablissements Michelin SCA, Ergebnis 1H

22:01 US/Microsoft Corp, Ergebnis 4Q

22:01 US/Texas Instruments Inc, Ergebnis 2Q

22:05 US/Alphabet Inc, Ergebnis 2Q

22:05 US/Mondelez International Inc, Ergebnis 2Q

22:09 US/Visa Inc, Ergebnis 3Q

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- DE/Eckert & Ziegler, Ergebnis 1H

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
  16:00 Index des Verbrauchervertrauens Juli 
     PROGNOSE: 97,0 
     zuvor:  98,7 
  16:00 Neubauverkäufe Juni 
     PROGNOSE: -5,2% gg Vm 
     zuvor:  +10,7% gg Vm 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        13.176,00 -0,4% 
E-Mini-Future S&P-500   3.957,75 -0,3% 
E-Mini-Future Nsdq-100  12.307,00 -0,4% 
Nikkei-225        27.637,29 -0,2% 
Schanghai-Composite    3.273,36 +0,7% 
                 +/- Ticks 
Bund -Future       154,74%   +4 
 
Vortag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      13.210,32   -0,3% 
DAX-Future   13.233,00   +0,5% 
XDAX      13.242,36   +0,5% 
MDAX      26.632,66   -0,5% 
TecDAX     3.011,80   -1,2% 
EuroStoxx50   3.604,16   +0,2% 
Stoxx50     3.581,91   +0,5% 
Dow-Jones   31.990,04   +0,3% 
S&P-500-Index  3.966,84   +0,1% 
Nasdaq-Comp.  11.782,67   -0,4% 
EUREX      zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future   154,70%    +32 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einem zurückhaltenden Geschäft rechnen Händler auch am Dienstag. Bevor die Zinserhöhung der Fed und ihre Pläne für danach nicht bekannt sind, fehlt Anlegern ein wichtiger Orientierungspunkt. Vor allem US-Daten belasten zur Zeit, sie machen immer stärker in allen Lebensbereichen sichtbar, wie stark die Inflation die Portemonnaies der Verbraucher belastet. Dies lasse ein entschiedenes Vorgehen der Fed gegen die Inflation erwarten. Nach Börsenschluss sprach Walmart eine Gewinnwarnung aus, als deren Grund ausdrücklich die Inflation und die Kaufzurückhaltung der US-Verbraucher angeführt wurde. Besonders blicken Händler daher am Nachmittag auf das US-Verbrauchervertrauen und die Neubauverkäufe und auf den Umstand, wie groß die Folgeschäden durch Inflation ausfallen. In Deutschland dürften sich wieder Gassorgen breitmachen, weil Gazprom nur 20 Prozent der Nord-Stream-Kapazität liefern wird.

Rückblick: Gut behauptet - Etwas belastend wirkte, dass Gazprom die Gaslieferungen durch die nach Deutschland führende Ostsee-Pipeline Nord Stream noch einmal deutlich zurückgefahren hat - unter einem Vorwand. Ein schwacher ifo-Geschäftsklimaindex spielte dagegen eine untergeordnete Rolle. Er nahm tendenziell Zinsängste. Philips brachen um 7,7 Prozent ein, der Konzern hatte erneut den Ausblick gesenkt. Eutelsat (-17,8%) tendierten ebenfalls sehr schwach angesichts des Übernahmeinteresses für OneWeb. Nach Einschätzung von Berenberg beeinflusste eine Fusion die Ergebnisse von Eutelsat negativ. Faurecia gewannen dagegen 2,8 Prozent. Der französische Autozulieferer war in die roten Zahlen gerutscht, bestätigte aber den Ausblick. Die Geschäftszahlen von Vodafone (unverändert) wurden im Handel als "unspektakulär, aber vertrauenerweckend" bezeichnet. Gewinnmitnahmen drückten Kühne & Nagel um 2,5 Prozent, nachdem der Logistiker gute Geschäftszahlen veröffentlicht hatte.

DAX/MDAX/TECDAX

Etwas leichter - Der Rücktritt des Vorstandsvorsitzenden Herbert Diess bei Volkswagen (-1,3%) stellte laut Marktteilnehmern zwar keine Überraschung dar. Der Zeitpunkt sei aber unglücklich. Bei Sartorius (-4,6%) wurden Gewinne mitgenommen. Positiv wurden die Geschäftszahlen von Bechtle (+4,8%) gewertet. Bei Siemens Healthineers (-2,1%) belastete eine neuerliche Gewinnwarnung des Konkurrenten Philips. Lufthansa (-0,2%) hielten sich gut trotz eines Warnstreiks des Bodenpersonals am Mittwoch. Uniper brachen mit den weiter reduzierten Gaslieferungen aus Russland um 12,4 Prozent ein. Starke Geschäftszahlen und eine angehobene Gewinnprognose verhalfen Baywa zu einem Plus von rund 7 Prozent.

XETRA-NACHBÖRSE

Im Mittelpunkt standen die beiden Berichtsunternehmen Hypoport und Wackser Neuson. Hypoport steigerten sich um 5 Prozent. Das Unternehmen war im zweiten Quartal kräftig gewachsen, der Umsatz stieg um 20 Prozent, das EBIT legte um 35 Prozent zu. Wacker Neuson gewannen ohne nennenswerten Umsatz 1,5 Prozent. Bei einem deutlich höheren Umsatz verdiente der SDAX-Konzern im zweiten Quartal spürbar weniger als im Vorjahreszeitraum. Allerdings hatten Analysten einen stärkeren Rückgang prognostiziert.

USA - AKTIEN

Uneinheitlich - Zwischen kleinen Gewinnen und Verlusten hat die Wall Street gependelt. Anleger agierten vorsichtig, denn zum einen müssen sie in den kommenden Tagen eine Fülle von Unternehmenszahlen verarbeiten, zum anderen wird die Fed am Mittwoch das Ergebnis ihrer Zinssitzung bekanntgeben. Kursgewinne von 29 bzw 5,2 Prozent verzeichneten die Aktien der Pharmahersteller Siga Technologies und Inovia Pharmaceuticals, nachdem die WHO den jüngsten Affenpockenausbruch zur internationalen Notlage erklärt hatte. Mit Enttäuschung wurden die Geschäftszahlen des Goldminenbetreibers Newmont (-13,2%) aufgenommen. Nachdem enttäuschende Geschäftszahlen die Snap-Aktie am Freitag um gut 39 Prozent hatten einbrechen lassen, reagierten Analysten mit Abstufungen. Der Kurs tendierte etwas im Minus. Intel (-0,1%) profitierten nicht davon, dass die taiwanische Mediatek Technik von Intel zur Herstellung von Smart-Geräten einsetzen wird.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite  Bp zu VT Rendite VT   +/-Bp YTD 
2 Jahre         3,03    +4,6    2,99     230,3 
5 Jahre         2,89    +4,0    2,85     163,0 
7 Jahre         2,88    +4,3    2,83     143,6 
10 Jahre         2,81    +4,8    2,76     129,5 
30 Jahre         3,03    +6,0    2,97     113,4 
 

Am Anleihemarkt erholten sich die Renditen nach dem deutlichen Rücksetzer der vergangenen Woche. Die Zinsstrukturkurve ist indessen nach wie vor invers, was als Rezessionssignal gilt.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt    +/- %  0:00 Uhr Mo, 17:20 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,0226    +0,1%   1,0221     1,0212 -10,1% 
EUR/JPY      139,63    -0,0%   139,68     139,61  +6,7% 
EUR/CHF      0,9861    +0,1%   1,0370     0,9858  -5,0% 
EUR/GBP      0,8477    -0,1%   0,8485     0,8483  +0,9% 
USD/JPY      136,52    -0,1%   136,66     136,68 +18,6% 
GBP/USD      1,2064    +0,1%   1,2048     1,2039 -10,9% 
USD/CNH      6,7559    +0,0%   6,7532     6,7536  +6,3% 
Bitcoin 
BTC/USD    21.141,88    -4,0% 22.029,61   21.796,41 -54,3% 
 

Der Dollarindex gab um 0,3 Prozent nach. Stratege Matthew Ryan von Ebury traut dem Dollar nicht mehr viel Aufwertungspotenzial zu. Er verweist darauf, dass einige Notenbanken die Zinsen stärker als erwartet angehoben hätten, was bei der US-Notenbank wohl aber nicht der Fall sein werde. Zwar dürfte die Fed am Mittwoch die Zinsen wie weithin erwartet um 75 Basispunkte erhöhen, danach dürfte sie das Tempo aber drosseln und wie in der Vergangenheit Zinsschritte von 25 oder 50 Basispunkten vornehmen.

Der Dollar schwächelt am Morgen erneut, der Dollarindex gibt weitere 0,1 Prozent ab. Auch im asiatisch geprägten Geschäft ist die Rede davon, dass die Fed nach Mittwoch in ihren geldpolitischen Straffungskurs nachlassen werde. Händler verweisen auf die zuletzt schwachen Konjunkturdaten in den USA.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL      zuletzt  VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     97,94    96,70   +1,3%      1,24 +36,9% 
Brent/ICE     106,45   105,15   +1,2%      1,30 +42,1% 
 

Der nachgebende Dollar und die überwiegend positive Tendenz der Aktienmärkte gaben dem Ölpreis Rückenwind. Beobachter sprachen auch von einer Gegenbewegung auf die bisher im Juli verzeichneten Preisrückgänge am Ölmarkt. Der TTF-Gaspreis legte zweistellig zu, nachdem der russische Gaskonzern Gazprom eine Reduktion der Liefermenge angekündigt hat, die durch die Nord-Stream-Pipeline fließt.

METALLE

METALLE     zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.722,13  1.719,69   +0,1%     +2,44  -5,9% 
Silber (Spot)   18,52    18,44   +0,4%     +0,08 -20,5% 
Platin (Spot)   888,16   882,67   +0,6%     +5,49  -8,5% 
Kupfer-Future    3,43    3,35   +2,4%     +0,08 -22,7% 
YTD zu Vortag 
 

Gestiegene Marktzinsen belasteten den Goldpreis.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

CORONANPANDEMIE

Der Hausärzteverband ist gegen eine Änderung der Isolationsdauer. Wer einen positiven Test habe, sollte einige Tage zu Hause bleiben, auch wenn er sich ganz gut fühle, hieß es.

AMADEUS FIRE

Der Personaldienstleister hat auch im zweiten Quartal weiter von einer dynamischen Entwicklung in der Personalvermittlung profitiert. Der Ausblick auf das laufende Jahr bestätigt das Unternehmen. Der Konzernumsatz stieg im Zeitraum Januar bis Juni um 12,7 Prozent auf 201,1 Millionen Euro. Das operative Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (operatives EBITA) lag mit 29,8 Millionen Euro rund 1 Prozent über dem Vorjahresergebnis. Der Periodengewinn stieg um 12,5 Prozent auf 17,4 Millionen Euro.

WACKER NEUSON

Der Baumaschinenhersteller hat mit hohen Kosten und Lieferengpässen zu kämpfen. Bei einem deutlich höheren Umsatz verdiente der SDAX-Konzern im zweiten Quartal spürbar weniger als im Vorjahreszeitraum. Allerdings hatten Analysten einen stärkeren Rückgang prognostiziert. Bei der Margenprognose für das Gesamtjahr wird das Unternehmen etwas vorsichtiger. Im zweiten Quartal steigerte Wacker Neuson den Umsatz auf 548,1 (Vj. 494,3) Millionen Euro. Analysten hatten mit 546,1 Millionen Euro gerechnet. Das EBIT lag mit 48,3 Millionen Euro zwar unter dem Vorjahreswert von 56,5 Millionen Euro, jedoch deutlich über der Markterwartung von 43,2 Millionen Euro. Die EBIT-Marge sackte auf 8,8 von 11,4 Prozent ab. Die Prognose der Analysten hatte allerdings auf 7,9 Prozent gelautet.

HYPOPORT

ist im zweiten Quartal kräftig gewachsen. Wie das SDAX-Unternehmen mitteilte, stieg der Umsatz nach vorläufigen Zahlen um 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 126 Millionen Euro. Das EBIT legte um 35 Prozent auf 13 Millionen Euro zu. In den ersten sechs Monaten kletterte der Umsatz um 23 Prozent auf 262 Millionen Euro, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 38 Prozent auf 30 Millionen Euro.

UBS

hat ihren Gewinn im zweiten Quartal leicht gesteigert, ist aber aufgrund der schwierigen Marktbedingungen hinter den Erwartungen der Analysten zurückgeblieben. Die Schweizer Großbank erzielte einen Nettogewinn von 2,11 Milliarden US-Dollar, im Vergleich zu 2,01 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Die Einnahmen legten leicht von 8,90 Milliarden auf 8,92 Milliarden Dollar zu. Analysten hatten im Konsens mit Einnahmen von 9,43 Milliarden Dollar und einem Nettogewinn von 2,40 Milliarden Dollar gerechnet.

LOGITECH

hat im ersten Geschäftsquartal weniger verdient und weniger umgesetzt und senkt die Prognose für das Gesamtjahr. Das IT-Unternehmen rechnet für das laufende Geschäftsjahr nun mit einem Umsatzminus anstatt Umsatzzuwächsen und einem Gewinnrückgang. Die Aktienrückkäufe sollen hochgefahren werden. Im ersten Geschäftsquartal 2022/23 betrug der Umsatz 1,16 Milliarden US-Dollar, währungsbereinigt ein Minus von 9 Prozent. Der operative Gewinn (GAAP) ging um 43 Prozent auf 115 Millionen Dollar zurück. Der operative Gewinn (non-GAAP) ging ebenfalls zurück, um 38 Prozent auf 146 Millionen US-Dollar. Unter dem Strich verdiente die Logitech 100,8 Millionen Dollar nach 186,8 Millionen bzw. je Aktie 0,61 Dollar nach 1,09 Dollar.

WALMART

Die Aktien von Walmart sind nachbörslich um 8 Prozent gefallen, nachdem der Einzelhandelsriese seine Gewinnprognose gesenkt hatte. Er teilte weiter mit, dass das Unternehmen aufgrund der Inflation mehr Preisnachlässe vornehmen müsse. Walmart erwartet nun einen Rückgang des bereinigten Gewinns pro Aktie um 8 bis 9 Prozent für das zweite Quartal und 11 bis 13 Prozent für das Gesamtjahr. Die vorherige Prognose von Walmart sah einen gleichbleibenden bis leicht steigenden Gewinn pro Aktie im zweiten Quartal und einen Rückgang von 1 Prozent für das Gesamtjahr vor.

IPO ALIBABA

Der chinesische Online-Händler Alibaba strebt eine Erstnotierung seiner Aktien in Hongkong an, um sich angesichts des wachsenden regulatorischen Drucks auf beiden Seiten des Pazifiks abzusichern.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/raz/flf

(END) Dow Jones Newswires

July 26, 2022 01:40 ET (05:40 GMT)

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