Wien (www.fondscheck.de) - Die Deutsche-Bank-Tochter muss im zweiten Quartal hohe Mittelabflüsse hinnehmen, so die Experten von "FONDS professionell".Das Finanzergebnis bleibe jedoch stabil - unter anderem dank der milliardenschweren Fonds zweier DWS-Legenden.Anleger hätten im zweiten Quartal dieses Jahres unter dem Strich 25 Milliarden Euro aus DWS-Fonds abgezogen. Das gehe aus den am Mittwoch veröffentlichten Geschäftszahlen des Anbieters hervor. Der Nachrichtenagentur "Bloomberg" zufolge habe die Deutsche-Bank-Tochter die Erwartungen damit deutlich verfehlt. Demnach hätten Analysten durchschnittlich mit Zuflüssen von mehr als 400 Millionen Euro gerechnet. Das verwaltete Vermögen sei in den drei Monaten von Ende März bis Ende Juni von 902 Milliarden Euro auf 833 Milliarden Euro gesunken, wozu neben den Mittelabflüssen auch Kursverluste an den Aktien- und Rentenmärkten beigetragen hätten. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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