Zinn aus Deutschland und Australien. First Tin hat es sich zum Ziel gesetzt, so schnell wie möglich die Zinnproduktion aufzubauen. Denn Europa braucht das Metall dringender denn je!
Rohstoff-TV im Interview mit First Tin CEO Thomas Bünger
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Saubere Zinnproduktion mit modernster Technologie
Quelle: Finanzen.ch
Die weltweite Produktion von raffiniertem Zinn ist nach Angaben der International Tin Association (ITA) im vergangenen Jahr um 11% auf 378.400 Tonnen gestiegen.
Das weltweite Zinnangebot wird von einer Handvoll großer Produzenten beherrscht, von denen viele während der Pandemie-Sperrungen im Jahr 2020 gezwungen waren, ihren Betrieb einzustellen oder zu drosseln. Die meisten von ihnen erholten sich im Jahr 2021 deutlich.
Der Zinnmarkt an der London Metal Exchange (LME) wurde in den letzten Monaten von den Nachwirkungen der Aussetzung des Nickelhandels und der immer stärker werdenden Rezessionsangst erschüttert. Der Zinnpreis an der LME sank von einem Rekordhoch von 51.000 US$ pro Tonne auf nun knapp 25.000 US$.
Knapper Zinnbestand und hohe Nachfrage wird Preis wieder steigen lassen!
Der Zinnpreis zeigt nach wie vor alle Anzeichen von Knappheit, was sowohl die Stärke der aktuellen Nachfrage als auch das Ausmaß der Verknappung des Angebots in den letzten Jahren belegt.
Aus diesem Grund müssen neue Zinnvorkommen für die grüne Zukunft gefunden und erschlossen werden. Zinn ist sozusagen der Kleber für die grüne Revolution.
First Tin: Hochwertige Vermögenswerte mit geringem Investitionsaufwand
Die deutsch-australische Zinngesellschaft First Tin ist im Besitz des weltweit siebtgrößten, nicht entwickelten Zinnvorkommens.
Quelle: First Tin
Im Gegensatz zur Konkurrenz befinden sich die fortgeschrittenen Zinn-Projekte in sicheren Bergbaugebieten in Deutschland und Australien, die eine gute Infrastruktur, geringe Investitionskosten und einen hohen Wert aufweisen.
Um die Projekte bis zum Baubeschluss im Jahr 2024 schnellstmöglich voranzutreiben, hat das Unternehmen am 8. April 2022 über den Börsengang in London 20 Millionen Pfund eingenommen. Damit sollen in den kommenden Monaten zwei Machbarkeitsstudien und ein Bohrprogramm finanziert werden. Ziel ist es der größte börsennotierte Anbieter von nachhaltigem Zinn für die vierte industrielle Revolution zu werden. Dazu hat First Tin drei Vermögenswerte konsolidiert. Tellerhäuser und Gottesberg liegen im bergbaufreundlichen Bundesland Sachsen, in Deutschland, und das Taronga Projekt im australischen Bundesstaat New South Wales. Tellerhäuser soll unterirdisch erschlossen werden und verfügt über eine 50-jährige Abbaulizenz der hochgradigen Erze. Das australische Projekt Taronga soll ein Tagebau werden, welcher über eine einfache Mineralogie verfügt.
Insgesamt verfügt First Tin über nachgewiesene und wahrscheinliche Reserven in Höhe von 36.000 Tonnen und angezeigte und abgeleitete Ressourcen in Höhe von 143.000 Tonnen. Für die nächsten Monate sind umfangreiche Bestätigungs-, Erweiterungs- und Explorationsbohrungen zur Ressourcenverbesserung auf beiden Projekten geplant. Parallel sind unterschiedliche Studien und Genehmigungsverfahren in der Umsetzung.
First Tin beabsichtigt, die sich abzeichnende Knappheit auf dem Zinnmarkt zu nutzen, um seine beiden fortgeschrittenen Projekte in Deutschland und Australien bis 2025 zur Produktionsreife zu bringen. Ab dann sollen zunächst ca. 6.000 und ab 2030 bereits 10.000 Tonnen Zinn pro Jahr produziert werden.
Breaking-News zum Taronga-Projekt in Australien:
Quelle: First Tin
First Tin Plc gibt Start seiner Machbarkeitsstudie auf Taronga bekannt
First Tin gibt den Start für die Erstellung der endgültigen Machbarkeitsstudie ("DFS") für die Zinnlagerstätte Taronga in Australien bekannt. Die DFS wird von einem Konsortium australischer Unternehmen unter der Leitung von Mincore Pty Ltd durchgeführt, die auch das Projektmanagement und die Mineralverarbeitung übernehmen werden.
Mincore und seine Partner haben bereits erfolgreich Machbarkeitsstudien in Australien, Südostasien, Papua-Neuguinea und der Demokratischen Republik Kongo durchgeführt und Verarbeitungsanlagen für mehrere Zinnprojekte weltweit entworfen und gebaut. Es wird erwartet, dass die Studie bis Mitte/Ende 2023 abgeschlossen sein wird.
Diese Arbeiten werden in Verbindung mit den laufenden Umwelt- und Genehmigungsarbeiten durchgeführt, die von RW Corkery Pty Ltd geleitet werden, um bis Ende 2023 alle erforderlichen gesetzlichen Genehmigungen zu erhalten.
Parallel dazu führt First Tin sowohl in Australien als auch in Deutschland umfangreiche Bohrprogramme durch, um zusätzliche Zinnmineralisierungen in beiden Ländern weiter zu bestimmen.
Quelle: First Tin
Nicht nur die Projekte sind Top, auch das Management hat einiges an Erfahrung und Erfolgen zu bieten. Thomas Bünger, CEO von First Tin, war als ehemaliges Vorstandsmitglied und COO, CTO bei einem der weltweit führenden Kupfer- und Multimetallproduzenten, der Aurubis AG, für Produktionsanlagen mit einem Umsatz von rund 8 Milliarden Euro verantwortlich. Zusätzlich war er für den Bau von innerstädtischen Produktionsanlagen in Hamburg verantwortlich, so dass er sich auch bei Genehmigungsverfahren bestens auskennt.
Mit einer Marktkapitalisierung von nur knapp 35 Millionen Pfund, keinen Schulden und einem renommierten Aktionärskreis steht First Tin hervorragend da. Der aufstrebende Explorer entwickelt seine beiden fortgeschrittenen Zinnprojekte mit hoher Gewinnspanne an den richtigen Orten und zur richtigen Zeit. Die weltweit steigende Nachfrage an erneuerbaren Energien und Elektrofahrzeugen in Kombination stagnierenden Angebots verspricht stabile Zinnpreise in der Zukunft. First Tin überzeugt mit einer konfliktfreien, zuverlässigen, ESG-konformen Produktion zu absehbar niedrigen Kosten von 12 bis 14.000 US-Dollar pro Tonne.
Dies ist keine Anlageberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Aktien. Jeder muss selber wissen was für ein Risiko er eingehen kann und sich zutraut. Jeder ist für sich selber verantwortlich.
Achtung Interessenkonflikt: Ich besitze die im Artikel besprochenen Aktien bzw. sind diese im SRC Mining Special Situations Zertifikat enthalten.
Glück auf und herzliche Grüße aus der Schweiz.
Ihr Jochen Staiger und Marc Ollinger
Swiss Resource Capital AG
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