"mVise AG versuchte es alleine, ruderte zurück, machte klar Schiff und findet jetzt den Neuanfang durch "reverse takeover" und Umsatzvervielfachung." - so war es geplant. Und jetzt muss man - vorläufig - das Scheitern der Gespräche mit dem geplanten Wunschpartner - einem "Systemlieferanten für IT- und audiovisuelle Lösungen" - melden. Der "Deal" sei am schwachen Aktienkurs der mVise gescheitert, so zumindest das Management in der Unternehmensmeldung von Freitag. Es wäre für die Altaktionäre ein zu unattraktives "Tauschverhältnis" zustande gekommen. Aber man "pausiere" nur - aufgeschoben ist nicht ...Den vollständigen Artikel lesen ...