Von 50 € ging es auf 20 €. Das reicht, denn: Die weltweite Nachfrage nach innovativen öffentlichenVerkehrsmitteln steigt weiter. Derzeit liegt das weltweite Ausschreibungsvolumen im dreistelligen Milliardenbereich. INIT hat bereits Projekte in Kalifornien, Seattle, Washington und Nottingham gewonnen, was die solide Wettbewerbsposition als Telematik-Spezialist untermauert. Das stets volatile Projektgeschäft wird aktuell auf der Margenseite zusätzlich durch höhere Inputkosten belastet. INIT bestätigte dennoch seine Jahresprognose mit einem Umsatzziel von 190 - 200 Mio. € und einemEBIT-Ziel von 15 - 20 Mio. €. Börsenwert aktuell 224 Mio. € und für 2023 liegen die Taxen beim Gewinn je Aktie um 1,80 € (2024: 2,35 €), bei hohen freien Cashflows mit Renditen um 7 bis 8 %. Kurzum: Überschaubare Restrisiken, aber gut rechenbares Potenzial Richtung 30 € im konservativen Fall.
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