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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

DIENSTAG: In Singapur bleiben die Börsen wegen des Nationalfeiertages geschlossen.

TAGESTHEMA

Der US-Senat hat anderthalb Jahre nach dem Amtsantritt von Präsident Joe Biden sein milliardenschweres Klima- und Sozialpaket verabschiedet. Das Paket, das rund 370 Milliarden Dollar für Energiesicherheit und Klimaschutz sowie 64 Milliarden Dollar für die Gesundheitsversorgung vorsieht, wurde am Sonntag mit den Stimmen der Demokraten verabschiedet. Die Zustimmung ist ein wichtiger Etappensieg für Biden, der die bei seinem Antsantritt versprochenen großen Reformen bisher nicht liefern konnte.

Nach der Zustimmung des Senats geht das Paket kommende Woche ins Repräsentantenhaus, wo die Demokraten eine knappe Mehrheit haben. Wenige Monate vor den Kongress-Zwischenwahlen im November wäre eine Verabschiedung des Gesetzes auch in seiner abgespeckten Version ein großer Erfolg für den Präsidenten und seine Partei.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:30 DE/q.beyond AG, Ergebnis 2Q

10:00 DE/Porsche Automobil Holding SE, Ergebnis 1H

12:00 DE/Biontech SE, Ergebnis 2Q

17:40 DE/Alstria Office Reit-AG, Ergebnis 1H

22:15 US/News Corp Ltd, Ergebnis 4Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

Es stehen keine relevanten Daten zur Veröffentlichung an.

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
 
INDEX              Stand  +/- 
DAX-Future         13.630,00 +0,1% 
E-Mini-Future S&P-500    4.147,50 +0,0% 
E-Mini-Future Nsdq-100   13.248,00 +0,1% 
Nikkei-225         28.264,80 +0,3% 
Schanghai-Composite     3.234,64 +0,2% 
              +/- Ticks 
Bund -Future          156,12   +9 
 
Vortag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      13.573,93   -0,6% 
DAX-Future   13.623,00   -0,2% 
XDAX      13.629,27   -0,2% 
MDAX      27.772,58   -1,4% 
TecDAX     3.145,15   -1,7% 
EuroStoxx50   3.725,39   -0,8% 
Stoxx50     3.641,20   -0,5% 
Dow-Jones   32.803,47   +0,2% 
S&P-500-Index  4.145,19   -0,2% 
Nasdaq-Comp.  12.657,56   -0,5% 
EUREX      zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future   156,03%    -215 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick - Mit einem verhaltenen Start in die neue Handelswoche rechnen Händler am Montag. Die Märkte dürften noch länger brauchen, um die Folgen des extrem starken US-Arbeitsmarktberichts vom Freitag zu verdauen. Er war doppelt so stark wie erwartet ausgefallen. "Die Märkte müssen sich auf stärkere Zinsschritte der Fed einstellen, einen höheren Spitzenwert bei den Zinsen und einen späteren Beginn künftiger Zinssenkungen", kommentierte ein Händler. Dies dürfte erst die Anleihen belasten, dann den Euro und die Aktien.

Rückblick: Leichter - Der doppelt so stark wie erwartet ausgefallene US-Arbeitsmarktbericht bewies, dass die US-Wirtschaft weit von einer Rezession entfernt ist. Entsprechend stark dürften nun die kommenden US-Zinsschritte ausfallen - diese Spekulation belastete die Aktienkurse. Vor allem die zinsempfindlichen Technologiewerte standen danach unter Druck - der Sektorindex war mit 2,2 Prozent Minus Tagesverlierer. Bei WPP ging es 8,8 Prozent tiefer. Die Erwartungen lagen auch aufgrund des zu erwartenden Rückenwinds von der Währungsseite höher. Im Sog gaben Publicis 3,8 Prozent nach. LSE legten um 1,6 Prozent zu. Das erste Halbjahr war überzeugend verlaufen.

DAX/MDAX/TECDAX

Leichter - Im Technologiesektor fielen Infineon um 3,4 Prozent. Deutsche Post hatte den Umsatz deutlich gesteigert und auch klar mehr verdient als erwartet. Die Aktien sprangen um 4,6 Prozent. Allianz fielen dagegen um 1,6 Prozent. Das Nachsteuerergebnis war rund 23 Prozent unter Markterwartung geblieben - der Gewinn noch deutlicher. Bei Bayer ging es nach den durchwachsenen Geschäftszahlen des Vortages um weitere 7 Prozent abwärts. Rheinmetall enttäuschte. Das Ergebnis lag klar unter Erwartung. Der Kurs brach um fast 12 Prozent ein. Für RTL ging es um 1,9 Prozent nach unten, nachdem das Unternehmen den Ausblick gesenkt hatte. Das zog auch Prosiebensat.1 um 2,9 Prozent nach unten.

XETRA-NACHBÖRSE

Bayer erholten sich um 1 Prozent nach dem Absturz auf Xetra. "Hier gab es durchaus etwas Umsatz", sagte ein Händler von Lang & Schwarz. Nachrichten zum Titel gab es aber keine.

USA - AKTIEN

Wenig verändert - Die Wall Street hat sich zwischen Zinsängsten und Konjunkturoptimismus bewegt. Keine der beiden Sichtweisen setzte sich schließlich durch. Hintergrund waren extrem gut ausgefallene Arbeitsmarktdaten für Juli, die die Sorge vor einem straffen Zinspfad verstärkten. Auch die Löhne kletterten deutlicher als vorhergesagt. Die Daten wurden am Markt als klar inflationstreibend gewertet. Sie vertrieben zwar das Schreckgespenst der Rezession etwas, andererseits hätte die Fed bei schwachen Daten womöglich Abstand von zu forschen Zinserhöhungen genommen. Lyft (+16,6%) überraschte positiv. Der Essenlieferdienst Doordash (-1,3%) rutschte tiefer als erwartet in die Verlustzone. Nicht gut lief es auch für Beyond Meat. Allerdings honorierten Anleger die Bemühungen, Kosten zu sparen. Der Kurs stieg um 21,9 Prozent. Pfizer (-1,2%) befindet sich laut Kreisen in fortgeschrittenen Gesprächen, Global Blood Therapeutics (GBT) zu kaufen. Der Kurs schnellte um 33 Prozent in die Höhe. AMC schossen um 18,9 Prozent in die Höhe, der Kinobetreiber schüttet eine Sonderdividende aus.

USA - ANLEIHEN

US-Anleihen 
Laufzeit       Rendite  Bp zu VT  Rendite VT    +/-Bp YTD 
2 Jahre         3,22    +17,2     3,05      249,2 
5 Jahre         2,95    +16,8     2,79      169,5 
7 Jahre         2,91    +16,4     2,75      147,2 
10 Jahre         2,84    +14,3     2,70      132,9 
30 Jahre         3,07    +9,6     2,97      116,6 
 

Vom Rentenmarkt verabschiedeten sich Anleger in Scharen mit der Aussicht auf deutlich zulegende Leitzinsen, die Renditen zogen mit den Zinsfantasien mächtig.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt    +/- %  0:00 Uhr Fr., 17:44 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,0126    +0,0%   1,0179     1,0126  -10,4% 
EUR/JPY      138,32    +0,2%   137,53     138,32  +5,3% 
EUR/CHF      0,9753    -0,0%   1,0397     0,9753  -5,6% 
EUR/GBP      0,8421    -0,0%   0,8435     0,8421  +0,4% 
USD/JPY      136,60    +0,1%   135,08     136,60  +17,5% 
GBP/USD      1,2024    +0,1%   1,2068     1,2024  -10,8% 
USD/CNH      6,7691    +0,1%   6,7641     6,7691  +6,5% 
Bitcoin 
BTC/USD    20.837,45    +0,5% 23.311,35    20.837,45  -49,4% 
 
YTD zu Vortag 
 

Profiteur der stark gestiegenen Marktzinsen war der US-Dollar, der auf breiter Front deutlich anzog, der Dollarindex sprang um 0,8 Prozent in die Höhe. Der Euro sank daher kräftig. "Für Freunde des billigen Geldes natürlich das Albtraumszenario schlechthin", sagte ein Händler.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL      zuletzt  VT-Settl.   +/- %     +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     89,34    89,01   +0,4%      0,33  +24,9% 
Brent/ICE     95,19    94,92   +0,3%      0,27  +27,8% 
 
YTD zu Vortag 

Die zuletzt erneut schwachen Erdölpreise erholten sich von den Tagestiefs, bewegten sich auf Tagessicht aber kaum. Sollten die USA ohne Rezession auskommen, dürfte das die Nachfrage stabilisieren, hieß es. Gleichwohl blieb WTI unter der Marke von 90 US-Dollar, unter die sie am Vortag mit Rezessions- und Nachfragesorgen erstmals seit sechs Monaten gesunken war. Auf Wochensicht stürzte der Ölpreis um 9,7 Prozent ab und verbuchte damit den höchsten Einbruch seit Anfang April.

METALLE

METALLE     zuletzt   Vortag   +/- %     +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.773,28  1.775,10   -0,1%      -1,83  -3,1% 
Silber (Spot)   19,94    19,89   +0,2%      +0,05  -14,5% 
Platin (Spot)   925,64   932,64   -0,8%      -7,00  -4,6% 
Kupfer-Future    3,55    3,55   -0,2%      -0,01  -20,0% 
 
YTD zu Vortag 

Der feste Dollar und anziehende Marktzinsen drückten den Goldpreis (-1%).

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

DURCHSCHNITTSEINKOMMEN DEUTSCHLAND

Das Pro-Kopf-Einkommen in Deutschland sinkt inflationsbedingt. "Die Teuerung, vor allem getrieben durch die steigenden Energiepreise, belastet die Haushalte inzwischen deutlich", sagt Wirtschaftsexperte Joachim Ragnitz vom Wirtschaftsforschungsinstitut ifo der "Welt am Sonntag". Die preisbereinigten verfügbaren Pro-Kopf-Einkommen lägen ungefähr wieder auf dem Niveau des Jahres 2017, so Ragnitz.

INNENPOLITIK DEUTSCHLAND

Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Insa wöchentlich für die Bild am Sonntag erhebt, kommen CDU und CSU auf 27 Prozent, das ist ein Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche. Die Grünen hingegen verlieren einen Punkt auf 21 Prozent. Die Sozialdemokraten bleiben bei 19 Prozent, die FDP bei 9 Prozent. Ebenfalls unverändert sind die Werte für die AfD (12 Prozent) und die Linke (5 Prozent).

AGRARPOLITIK DEUTSCHLAND

Im Kampf gegen den weltweiten Getreidemangel will die Bundesregierung Umweltauflagen für die deutschen Bauern lockern. Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) schlägt vor, die Ausweisung zusätzlicher Artenschutzflächen statt 2023 erst 2024 vorzuschreiben. Auch soll es für mehr Weizenanbau eine Ausnahme beim sogenannten Fruchtfolgenwechsel geben.

INNENPOLITIK ITALIEN

Die Demokratische Partei (PD), Italiens größte Mitte-Links-Partei, hat nach ihren Zusammenschluss mit Linken und Grünen ein anderes Mitglied ihres Wahlbündnisses schon wieder verloren. "Ich möchte das Bündnis mit der PD nicht fortsetzen", sagte der Chef der kleinen Zentrumspartei Azione, Carlo Calenda, im Sender Rai 3. Er habe PD-Chef Enrico Letta bereits über seine Entscheidung informiert.

POLITIK CHINA / TAIWAN

China hat am Montag nach Angaben Pekings weitere Militärmanöver vor Taiwan durchgeführt. Die chinesische Armee habe "weiterhin gemeinsame praktische Übungen und Schulungen im See- und Luftraum um die Insel Taiwan" umgesetzt, der Schwerpunkt habe "auf der Organisation gemeinsamer U-Boot-Abwehr- und Seeangriffsoperationen" gelegen, erklärte das östliche Kommando des Militärs in einer Mitteilung.

KONJUNKTUR CHINA

Chinas Exporte haben im vergangenen Monat an Dynamik zugelegt. Wie die Zollverwaltung mitteilte, stiegen die Auslandslieferungen im Juli um 18 Prozent auf 332,9 Milliarden US-Dollar gegenüber dem Vorjahresmonat und damit leicht stärker als im Juni mit 17,9 Prozent. Das Ergebnis übertraf den Ökonomenkonsens eines Anstiegs von 15,6 Prozent. Die Einfuhren stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 2,3 Prozent auf 231,7 Milliarden Dollar und lagen damit über dem im Juni verzeichneten Anstieg von 1 Prozent, aber unter dem von den Ökonomen erwarteten Wachstum von 3,8 Prozent.

RATING FRANKREICH

Die Ratingagentur Fitch hat die Kreditwürdigkeit für Frankreich mit "AA" bestätigt - bei negativem Ausblick.

FED

Fed-Gouverneurin Michelle Bowman sagte, sie unterstütze die jüngste Zinserhöhung um 75 Basispunkte im vergangenen Monat nachdrücklich. "Ähnlich große Erhöhungen sollten auf dem Tisch liegen, bis wir einen konsistenten, bedeutsamen und dauerhaften Rückgang der Inflation sehen", sagte die Geldpolitikerin.

HAFENSTREIK GROSSBRITANNIEN

Die Arbeiter in Großbritanniens größtem Containerhafen Felixstowe haben einen gut einwöchigen Streik angekündigt. Mehr als 1.900 der 2.500 Hafenarbeiter legten die Arbeit vom 21. bis zum 29. August nieder, teilte die Gewerkschaft Unite mit.

LUFTHANSA

sieht im aktuellen Flugchaos das Schlimmste als überwunden an. "Die Talsohle ist durchschritten, der Flugbetrieb ist weitgehend stabilisiert", sagte Konzernvorständin Christina Foerster im Gespräch mit den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Zur Bewältigung der Probleme hülfen unter anderem 500 Mitarbeiter aus der Verwaltung an den Flughäfen aus. "Aber dennoch haben wir es in diesem Sommer mit einem Krankenstand zu tun, der sich nicht so einfach kompensieren lässt", sagte Foerster. Die Situation bleibe herausfordernd.

HELLA

Judith Buss und Andreas Renschler sollen als unabhängige Mitglieder in den Gesellschafterausschuss und Aufsichtsrat von des Autozulieferers Hella GmbH & Co. KGaA einziehen.

SIEMENS ENERGY

will seine operativen Jahresziele schaffen, obwohl die Windkrafttochter Siemens Gamesa auch zuletzt hohe Verluste geschrieben und die Risiken im angestammten Kraftwerksgeschäft Gas and Power zugenommen haben. Wegen der Kosten für die Restrukturierung des Russlandgeschäfts verbuchte Siemens Energy im dritten Geschäftsquartal einen Nettoverlust von 533 Millionen Euro nach einem Minus von 307 Millionen im Jahr zuvor. Der Konzernumsatz lag mit 7,28 Milliarden Euro dank Rückenwinds von der Währungsseite leicht über Vorjahr.

BERTRANDT

verzeichnete im dritten Geschäftsquartal nach Anteilen Dritter einen Gewinn von 1,191 (Vorjahr: 0,134) Millionen Euro. Je Aktie waren es 0,12 (Vj 0,01) Euro. Im Neumonatszeitraum stieg der Gewinn auf 12,0 Millionen Euro von zuvor 3,5 Millionen. Der Umsatz stieg im Quartal auf 252,2 (212,8) Millionen Euro, im Neunmonatszeitraum auf 739,2 (628,4) Millionen Euro.

BHP

Oz hat ein unverbindliches Übernahmeangebot der BHP Group Ltd abgelehnt. Die Ablehnung begründete die Oz Minerals damit, dass das australische Kupfer- und Goldbergbauunternehmen sich in dem Angebot deutlich unterbewertet fühlt.

AMAZON

übernimmt für 1,7 Milliarden Dollar iRobot, einen Hersteller von Staubsaugerrobotern. Der Kaufpreis entspricht einem Aufschlag von 22 Prozent auf den Schlusskurs von iRobot am Donnerstag.

BERKSHIRE HATHAWAY

verbuchte aufgrund der Börsenturbulenzen im zweiten Quartal einen Verlust von 43,8 Milliarden Dollar bzw. 29.754 Dollar je A-Aktie. Dem steht ein Gewinn von 28,1 Milliarden Dollar oder 18.488 Dollar je Schein im Vorjahreszeitraum gegenüber. Das Betriebsergebnis, das einige Investitionsergebnisse ausklammert, stieg auf 9,3 (Vorjahr: 6,7) Milliarden Dollar.

CVS HEALTH / SIGNIFY HEALTH

CVS Health erwägt nach Angaben von Insidern den Erwerb des US-Unternehmens Signify Health, um sich im Bereich häusliche Gesundheitsdienste zu verstärken. Signify Health Inc. mit Sitz in Dallas, Texas, prüft derzeit strategische Optionen, darunter auch einen Verkauf, wie das Wall Street Journal in der vergangenen Woche berichtet hatte. Erste Angebote sind in der nächsten Woche fällig. Der US-Apotheken- und Versicherungsriese CVS Health Corp plant, ein solches Angebot abzugeben, sagten mehrere Personen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err/flf/cln

(END) Dow Jones Newswires

August 08, 2022 01:36 ET (05:36 GMT)

Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.

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