Stavanger (www.fondscheck.de) - Die weltweiten Aktienmärkte gaben im Juni aufgrund von Rezessionsängsten nach und beendeten damit das schlechteste erste Kalenderhalbjahr seit 1987, so Michael Gobitschek, Portfoliomanager von SKAGEN Funds.Die Inflation habe die Zentralbanken gezwungen, bei ihrer restriktiven Haltung zu bleiben und die US-Amerikanische Zentralbank FED, die höchste Zinserhöhung seit 1994 vorzunehmen. Mehrere Zentralbanken seien gefolgt und hätten die Zinssätze stärker als erwartet erhöht. Die Straffung der Geldpolitik auf der einen Seite und die Verlangsamung des Wachstums auf der anderen Seite hätten die Anleger in eine Zwickmühle gebracht, was die Volatilität in allen Anlagekategorien erhöht habe. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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