Der Schweizer Pharmakonzern hatte Ende Juli durchwachsene Zahlen für das zweite Quartal präsentiert. Bei konstanten Wechselkursen stiegen die Verkaufserlöse um 5 %. Beim Betriebsergebnis musste NOVARTIS allerdings einen währungsbereinigten Rückgang zum Vorjahr um 30 % ausweisen. Das Management bestätigte aber die Jahresprognose, nach der Umsatz und operatives Kernergebnis im mittleren einstelligen Prozentbereich zulegen sollen. Hoffnung machen zudem neue Medikamente wie Entresto, ein Mittel zur Behandlung chronischer Herzschwäche, das mit zweistelligen Wachstumsraten glänzt. Seit Mitte 2020 befindet sich die NOVARTIS-Aktie in einer relativ volatilenSeitwärtsbewegung mit einer mehrfach bestätigten Widerstandszone zwischen 86 und 88 CHF. Jetzt hat der Pharmatitel einen neuen Anlauf für einen Ausbruchsversuch gestartet. Nicht nur deshalb bleibt NOVARTIS in unruhigen Zeiten ein relativ sicherer Hafen für defensiv orientierte Anleger.
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