Mit Blick auf die künftige Energieversorgung bleiben gerade in Europa große Fragezeichen zurück. Denn die Abhängigkeit zu Russland ist historisch und die künftige Beziehung zum größten Rohstoffbesitzer in unseren Breiten wird aus europäischer Sicht wohl eher frostig. Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen präsentierte unlängst einen Plan, um sich von fossilen Brennstoffen aus Russland zu lösen und gleichzeitig die Energiewende zu beschleunigen. Um gänzlich autark zu werden, müsste die Europäische Union aber bis zum Jahr 2030 nahezu 300 Mrd. EUR in Infrastruktur und Energie-Lieferbeziehungen investieren. Unterdessen gibt es heimliche Gewinner dieser Zwickmühle, die sich im aktuellen Umfeld gerade eine goldene Nase verdienen.Den vollständigen Artikel lesen ...