Einem Bloomberg-Bericht von zufolge hat Apple seine Zulieferer angewiesen, in diesem Jahr 90 Millionen seiner neuesten iPhones herzustellen. Das würde dem Produktionsniveau von 2021 entsprechen, als das iPhone 13 eingeführt wurde. Der Produktionsplan für 2022 umfasst damit insgesamt 220 Millionen iPhones, was Vorjahresniveau wäre. Apple bringt in der Regel im September/Oktober ein neues iPhone-Modell auf den Markt, um die Verkäufe während der Weihnachts- und Urlaubszeit am Jahresende anzukurbeln. Es gab zudem bereits Erwartungen, dass Apple den durchschnittlichen Verkaufspreis des iPhone 14 um bis zu 15 % gegenüber dem iPhone 13 anheben könnte. Mit dem kolportierten Produktionsplan hebt man sich von einem der wichtigsten Zulieferer ab. Foxconn hatte Anfang dieser Woche erklärt hat, dass es Anzeichen für eine langsamere Verbrauchernachfrage auf dem Smartphone-Markt gibt. Die Aktie befindet sich in Schlagdistanz zum Allzeithoch. Halteposition.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!