Die Erleichterungsrally über die nachlassende US-Inflation setzte sich am Donnerstag an der Wall Street nicht fort. Dabei bestätigte gestern die aktuelle Entwicklung bei den US-Erzeugerpreise den sinkenden Inflationsdruck: Die Erzeugerpreise legten im Juli im Vergleich zum Vorjahresmonat um 9,8 % zu. Im Vormonat hatte das Plus aber noch bei 11,3 % gelegen. Im Vorfeld hatten Ökonomen im Schnitt mit einem Anstieg von 10,4 % gerechnet. Die US-Indizes schlossen dennoch ohne eine klare Tendenz. Während der Dow Jones noch ein leichtes Plus von 0,08 % bei 33.336 Punkten erreichte, musste der S&P 500 ein Minus von 0,07 % verbuchen und schloss 4.207 Punkten. Der Nasdaq 100, der am Mittwoch noch deutlich zugelegt hatte, gab gestern um 0,65 % auf 13.291 Punkte nach.
Heute stimmt das Repräsentantenhaus über das 430 Mrd. $ schwere Klimaschutzprogramm von US-Präsident Joe Biden ab. Im Gegensatz zum US-Senat dürfte die Abstimmung hier deutlicher ausfallen. In Deutschland wird heute der Monatsbericht des Wirtschaftsministeriums veröffentlicht und liefert ein aktuelles Bild zur Konjunkturlage. Der Dax ließ sich von den durchwachsenen US-Vorgaben nicht irritieren und eröffnete den Handel mit einem Plus von 0,1 % bei 13.709 Punkte. Im weiteren Verlauf des frühen Handels baute der deutsche Leitindex dieses Plus dann bis auf gut 0,6 % aus.
Heute stimmt das Repräsentantenhaus über das 430 Mrd. $ schwere Klimaschutzprogramm von US-Präsident Joe Biden ab. Im Gegensatz zum US-Senat dürfte die Abstimmung hier deutlicher ausfallen. In Deutschland wird heute der Monatsbericht des Wirtschaftsministeriums veröffentlicht und liefert ein aktuelles Bild zur Konjunkturlage. Der Dax ließ sich von den durchwachsenen US-Vorgaben nicht irritieren und eröffnete den Handel mit einem Plus von 0,1 % bei 13.709 Punkte. Im weiteren Verlauf des frühen Handels baute der deutsche Leitindex dieses Plus dann bis auf gut 0,6 % aus.