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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Italien bleiben die Börsen wegen des Feiertages Mariä Himmelfahrt, in Südkorea wegen des Nationalfeiertags geschlossen.

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (12.56 Uhr)

INDEX             Stand    +- % +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   4.226,75    +0,4%  -10,9% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 13.373,00    +0,5%  -18,0% 
Euro-Stoxx-50       3.764,56    +0,2%  -12,4% 
Stoxx-50          3.656,33    +0,1%  -4,3% 
DAX            13.751,38    +0,4%  -13,4% 
FTSE            7.485,35    +0,3%  +1,1% 
CAC            6.556,70    +0,2%  -8,3% 
Nikkei-225        28.546,98    +2,6%  -0,9% 
EUREX             Stand +/- Punkte 
Bund-Future         155,53    +0,02 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL     zuletzt  VT-Settl. +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     93,05    94,34 -1,4%  -1,29 +30,0% 
Brent/ICE     99,04    99,60 -0,6%  -0,56 +33,0% 
GAS           VT-Schluss     +/- EUR 
Dutch TTF    202,29   208,10 -2,8%  -5,83 +243,5% 
 
METALLE     zuletzt   Vortag +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)  1.787,29  1.790,00 -0,2%  -2,71  -2,3% 
Silber (Spot)   20,29    20,32 -0,1%  -0,03 -13,0% 
Platin (Spot)  953,23   959,60 -0,7%  -6,37  -1,8% 
Kupfer-Future   3,66    3,71 -1,2%  -0,04 -17,4% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Mit Gewinnen dürfte die Wall Street in den Freitag starten. Die Teilnehmer schöpfen Mut mit den Anzeichen, dass sich die hohe Inflation in den USA etwas abgekühlt hat. Am Mittwoch und am Donnerstag waren Teuerungsdaten niedriger ausgefallen als erwartet. Die Inflation und das Bestreben der US-Notenbank, sie durch eine Anhebung der Zinssätze zu bekämpfen, sind aktuell an den Märkten das richtungweisende Thema. Ein am Freitag anstehender Bericht der Universität Michigan über die Verbraucherstimmung könnte weitere Aufschlüsse darüber geben, wie die Konsumenten die Preise einschätzen. Am Aktienmarkt stehen Illumina mit kräftigen Abschlägen im Fokus. Die Titel des Herstellers von Geräten für die Gentechnik brechen um 15,8 Prozent ein. Die Gesellschaft verschreckte Anleger mit schlechter als prognostiziert ausgefallen Geschäftszahlen. Poshmark gaben am Donnerstag nachbörslich um 5,3 Prozent nach, der digitale Marktplatz traf zwar im Großen und Ganzen mit seinen Geschäftszahlen die Markterwartungen, verfehlte diese aber mit dem Ausblick.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
 14:30 Import- und Exportpreise Juli 
    Importpreise 
    PROGNOSE: -1,0% gg Vm 
    zuvor:  +0,2% gg Vm 
 
 16:00 Index Verbraucherstimmung Uni Michigan (1. Umfrage) 
    August 
    PROGNOSE: 52,5 
    zuvor:  51,5 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Etwas fester - Der DAX notierte mit 13.812 Zählern bereits auf einem Zweimonathoch. In der heißen Phase der Berichtssaison in Europa ging es für die Indizes in den vergangenen drei Wochen schrittweise nach oben. Die von vielen Marktteilnehmern befürchteten negativen Auswirkungen der Lieferkettenprobleme, hoher Inputpreise wie auch steigender Energiekosten auf die Unternehmensgewinne blieben bislang größtenteils aus. Bayer muss dem BASF-Konzern keinen Schadensersatz im Zusammenhang mit dem vor Jahren vereinbarten Verkauf von Saatgutgeschäften leisten. Die Bayer-Aktie machte nach Bekanntwerden der Entscheidung einen Sprung und zeigt sich gegen Mittag mit einem Plus von 3,9 Prozent als stärkster Wert im DAX, BASF legen um 1,5 Prozent zu. Zum Wochenschluss erholen sich die Reise- und Freizeittitel in Europa kräftig, deren Stoxx-Subindex mit einem Plus von 2,8 Prozent die Gewinnerliste anführt. Die Ergebnisse zum ersten Halbjahr des irischen Wett- und Glücksspielanbieter Flutter Entertainment sind besser als erwartet ausgefallen. Die Aktie legt nach Zahlen um 12 Prozent zu. Südzucker (+1,9%) und Cropenergies (+1,7%) haben derweil ihre Jahresprognosen erhöht. Freenet steigen um 2,4 Prozent. Die am Vorabend vorgelegten Zahlen zum zweiten Quartal hätten vor allem beim Gewinn überrascht. Uniper legen um gut 9 Prozent zu. Hier treibt die Aussicht auf eine mögliche Behebung der Gas-Knappheit.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt +/- % Fr, 8:25 Uhr Do, 17:42 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,0291 -0,3%    1,0317     1,0338  -9,5% 
EUR/JPY        137,52 +0,2%    137,48     137,12  +5,1% 
EUR/CHF        0,9705 -0,1%    0,9717     1,0645  -6,5% 
EUR/GBP        0,8488 +0,3%    0,8464     0,8459  +1,0% 
USD/JPY        133,63 +0,5%    133,27     132,65 +16,1% 
GBP/USD        1,2125 -0,6%    1,2189     1,2222 -10,4% 
USD/CNH (Offshore)   6,7421 -0,0%    6,7371     6,7373  +6,1% 
Bitcoin 
BTC/USD       23.831,78 -1,5%   23.955,21   24.434,02 -48,5% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Uneinheitlich - An den asiatischen Aktienbörsen hat sich am Freitag zum Handelsende hin eine leicht positive Meinung über den Fortgang von Inflation- und Zinsentwicklung durchgesetzt. Die US-Erzeugerpreise untermauerten die durch die Verbraucherpreise bereits gewonnene Sicht, die Inflation könnte ihren Höhepunkt gesehen haben. Gleichwohl meldeten sich auch wieder Zweifler zu Wort, die insbesondere nicht von einem Nachlassen des Zinsdrucks ausgingen. In China stand daneben insbesondere die Coronalage im Mittelpunkt. "Solange China an seiner 'Null-Covid-19'-Strategie festhält, dürfte die BIP-Entwicklung schwach bleiben", warnte China-Stratege Preston Caldwell von Morningstar. Kritisch beäugt wurden auch weiterhin die Spannungen rund um Taiwan. In dieser negativen Gemenge hielt sich der Schanghai-Composite knapp behauptet. In Hongkong zeigte sich der HSI gut behauptet im späten Geschäft. Die US-Inflationsentwicklung stütze den Markt hier etwas, hieß es. Mit Aufschlägen von 2,6 Prozent stach der Nikkei-225 in Tokio klar heraus. Technologie- und Elektronikwerte schoben den Markt an. Hier preisten Anleger ein allzu forsches Vorgehen der US-Notenbank aus, sinkende Zinserhöhungsfantasien stützten vor allem den Technologiesektor, hieß es. Der südkoreanische Kospi präsentierte sich gut behauptet, gestützt von den Bereichen Bauwesen und Schiffsbau. Händler sprachen aber von einem lustlosen Geschäft. Der australische S&P/ASX-200 schloss 0,5 Prozent leichter, verbuchte aber gleichwohl den vierten Wochenaufschlag in Folge.

CREDIT

Weiter kräftig auf Einengungskurs zeigen sich auch am Freitag die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen. Damit haben sich die Spreads an den Kreditmärkten genau invers zu den anderen Risikomärkten wie Aktien entwickelt. Allerdings stelle sich damit nun die Frage, ob es sich hier tatsächlich um eine Trendwende gehandelt habe oder nur eine Bullenfalle, betont Michael Koehler, Kreditanalyst der LBBW. Denn seit Jahrestief habe der DAX mehr als 10 Prozent zugelegt, parallel dazu ging es im Itraxx Crossover um mehr als 100 Basispunkte tiefer als noch beim Jahreshoch. Dies hänge unter anderem mit nachlassender US-Inflation und einer Stabilisierung der Makrodaten zusammen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Bayer kommt um Schadenersatz an BASF für Saatgut-Geschäfte herum

Bayer muss dem BASF-Konzern keinen Schadenersatz im Zusammenhang mit dem vor Jahren vereinbarten Verkauf von Saatgutgeschäften leisten. Der von BASF angerufene Internationale Schiedsgerichtshof (ICC) in Paris hat die Klage des Ludwigshafener Chemieriesen jetzt abgewiesen, wie beide Seiten bestätigten. Die Bayer-Aktie machte nach Bekanntwerden der Entscheidung einen Sprung und zeigte sich gegen Mittag mit einem Plus von 3,9 Prozent als stärkster Wert im DAX.

Volkswagen dank China mit stabilem Absatz im Juli

Der Volkswagen-Konzern hat dank hoher Autoverkäufe in China nach teils erheblichen Rückgängen in den Vormonaten einen stabilen Absatz im Juli erzielt. Rückenwind gab es vor allem von der Kernmarke, wo der Absatz um rund ein Zehntel kletterte. Die gesamten Auslieferungen lagen vergangenen Monat weltweit bei 725.400 nach 725.600 Einheiten im Vorjahr. Im mit Abstand wichtigsten Automarkt China stiegen die Auslieferungen um 22 Prozent. In Westeuropa verringerten sich die Verkäufe dagegen erneut spürbar um 11 Prozent.

Aumann mit Rekord-Auftragsbestand von 249 Millionen Euro

Der Anlagenbauer Aumann hat das Halbjahr mit Gewinn beendet. Nach sechs Monaten belief sich der operative Gewinn (EBITDA) auf 3 Millionen Euro, wie der Hersteller von automatisierten Fertigungs- und Montagelinien im westfälischen Beelen mitteilte. Vor Jahresfrist hatte hier noch ein Minus von 931.000 Euro zu Buche gestanden. Beim Umsatz verzeichnete Aumann ein Plus von fast 27 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 92,2 Millionen Euro.

EnBW verdient wegen gestiegener Kosten deutlich weniger

Der baden-württembergische Energieversorger EnBW hat im ersten Halbjahr aufgrund gestiegener Kosten auf bereinigter Basis deutlich weniger verdient. Dem Unternehmen kam jedoch eine positive Entwicklung bei den Erneuerbaren Energien zugute, wodurch Belastungen in anderen Bereichen teilweise ausgeglichen werden konnten. Der Ausblick auf das laufende Jahr wurde trotz der anhaltenden Unsicherheiten bestätigt. Das bereinigte EBITDA wird demnach weiter zwischen 3,03 und 3,18 Milliarden Euro erwartet, ein Anstieg um 2 bis 7 Prozent zum Vorjahr.

Jungheinrich über Erwartungen - Prognose 2022 bestätigt

Deutlich gestiegene Material- und Logistikkosten machen dem Staplerhersteller Jungheinrich zu schaffen. Trotz deutlichen Wachstums ging das operative Ergebnis (EBIT) im zweiten Quartal um 13,6 Prozent auf 84,0 Millionen Euro zurück. Der Umsatz kletterte mit Hilfe des Neugeschäfts um 10,8 Prozent auf 1,14 Milliarden Euro. Mit beiden Kennziffern übertraf Jungheinrich die Markterwartungen. Analysten hatten nach einer von Factset zusammengestellten Prognose mit 69 Millionen Euro EBIT und 1,076 Milliarden Euro Umsatz gerechnet. Unter dem Strich standen 53,9 Millionen Euro Gewinn - ein Viertel weniger als im Vorjahreszeitraum.

Knorr-Bremse verdient auch unter dem Strich deutlich weniger

Knorr-Bremse hat im zweiten Quartal auch unter dem Strich wegen des schwierigen Umfelds weniger verdient. Der Nettogewinn sackte in den drei Monaten auf 111 Millionen von 170 Millionen Euro ab. Das Ergebnis je Aktie lag nur noch bei 0,65 (Vj 1,02) Euro. Der Umsatz blieb, wie bereits seit Ende Juli bekannt, stabil bei 1,74 Milliarden Euro. Die operative Marge sank auf rund 10,5 Prozent von 14,1 Prozent im Vorjahr.

Mercedes sichert sich Batteriezellen aus neuem CATL-Werk in Ungarn

Mercedes-Benz sichert sich aus einem weiteren Werk in Europa Batteriezellen für seine Elektro-Premiumwagen. Der chinesische Batteriezellkonzern Contemporary Amperex Technology (CATL) baut laut einer Mitteilung eine neue Zellfabrik im ungarischen Debrecen für bis zu 7,34 Milliarden Euro. Die Fabrik soll eine Kapazität von 100 Gigawattstunden haben. Der Bau soll noch dieses Jahr starten und in 64 Monaten fertiggestellt werden.

MBB verdient trotz Umsatzanstieg in 1H weniger

Die Beteiligungsgesellschaft MBB SE hat im ersten Halbjahr trotz eines gestiegenen Umsatzes operativ weniger verdient. Der Umsatz stieg um 16 Prozent auf 378 Millionen Euro. Das bereinigte EBITDA lag bei 38 Millionen Euro, ein Rückgang um 6 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Als Grund führt MBB ein schwächeres erstes Quartal an. Im zweiten Quartal legte das bereinigte EBITDA laut Mitteilung um 11 Prozent zu auf 23 Millionen Euro. Die bereinigte EBITDA-Marge lag im ersten Halbjahr bei 10 Prozent, dabei stieg die Marge von 9 Prozent im ersten Quartal auf 11 Prozent im zweiten.

MVV steigert Umsatz und Gewinn deutlich

Die MVV Energie AG hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2021/22 von den gestiegenen Großhandelspreisen für Strom und Gas profitiert. Positive Ergebnisbeiträge lieferten das Handelsgeschäft, bessere Windverhältnisse bei den Windkraftanlagen sowie die Erweiterung des Portfolios bei Erneuerbaren Energien. Zudem profitierte das Unternehmen von einem Einmaleffekten aus der Veränderung des Beteiligungsportfolios.

Nagarro mit 65 Prozent Wachstum - Prognose leicht erhöht

Beim IT-Dienstleister Nagarro hat sich die Wachstumsdynamik ungeachtet einer etwaigen Konjunkturabschwächung auch im zweiten Quartal fortgesetzt. Der Umsatz kletterte um 65 Prozent auf 210 Millionen Euro. Währungsbereinigt entspricht das einem Zuwachs von 55,7 Prozent. Überproportional entwickelte sich der operative Gewinn: Das bereinigte EBITDA belief sich auf 40,1 Millionen Euro - ein Plus von 112 Prozent. Das entsprach einer Marge von 19,1 Prozent. Beide Kennziffern entsprachen den Markterwartungen. Unter dem Strich verdreifachte sich der Überschuss auf 22,3 Millionen Euro.

Novartis bestätigt zwei Todesfälle nach Behandlung mit Gentherapie

Zwei Kinder, die mit dem Gentherapie-Medikament Zolgensma von Novartis behandelt wurden, sind an akutem Leberversagen gestorben. Wie der Schweizer Pharmakonzern mitteilte, entwickelten die Patienten das Leberversagen etwa fünf bis sechs Wochen nach der Gentherapie, die zur Behandlung der spinalen Muskelatrophie, einer muskelschwächenden Krankheit, eingesetzt wird.

Siemens Gamesa erhält 346-Megawatt-Onshore-Auftrag in Indien

Siemens Gamesa bekommt vom indischen Unternehmen Azure Power den Auftrag zur Lieferung von 96 Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 346 Megawatt für einen Windpark im indischen Bundesstaat Karnataka. Die Turbinen des Typs SG 3.6-145 sollen ab dem zweiten Quartal nächsten Jahres ausgeliefert werden. Der Windpark ist ausreichend dimensioniert, mehr als 1 Million Haushalte in Indien mit Strom zu versorgen.

Zeal-Tochter obsiegt abschließend in Umsatzsteuerstreit

Juristischer Erfolg für den Lottoanbieter Zeal Network: Vor dem Bundesfinanzhof setzte sich die britische Tochtergesellschaft myLotto24 im Streit mit dem deutschen Fiskus um die Festsetzung der Umsatzsteuer auf deren früheres Zweitlotteriegeschäft abschließend durch.

Astrazeneca-Krebsmittel Enhertu in USA auch bei Lungenkarzinom zugelassen

Astrazeneca hat für das zusammen mit Daiichi Sankyo entwickelte Krebsmedikament Enhertu von der US-Arzneimittelbehörde FDA eine Zulassung zur Behandlung erwachsener Patienten mit metastasiertem nicht-kleinzelligem Lungenkrebs erhalten, deren Tumore aktivierende Mutationen aufweisen und die bereits zuvor eine Therapie erhalten haben. Die Entscheidung sei auf der Grundlage einer 57,7-prozentigen Ansprechensrate bei Patienten mit HER2-mutierter Erkrankung, wie sie in einer Phase-2-Studie beobachtet wurde, getroffen worden.

Flutter rutscht bei höherem Umsatz in die roten Zahlen

Der irische Wett- und Glücksspielanbieter Flutter Entertainment hat im ersten Halbjahr trotz erhöhter Einnahmen rote Zahlen geschrieben. Vor Steuern wurde ein Fehlbetrag von 51,4 Millionen Pfund verbucht, nachdem hier vor einem Jahr noch ein Gewinn von 77,0 Millionen Pfund gestanden hatte. Das Ergebnis enthielt eine Abschreibung 286 Millionen Pfund für erworbene immaterielle Vermögenswerte. Der Umsatz stieg um 11 Prozent auf 3,39 Milliarden Pfund, während der operative Gewinn (bereinigtes EBITDA) wegen höherer Betriebs- und Vertriebskosten von 597 auf 476 Millionen Pfund zurückging.

Roche erhält ergänzende US-Zulassung für Grippe-Medikament

Roche hat in den USA eine ergänzende Zulassung für die Anwendung des Grippe-Medikament Xofluza erhalten. Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat eine ergänzenden Anwendung für Xofluza (Baloxavir Marboxil) zur Behandlung der akuten unkomplizierten Influenza bei ansonsten gesunden Kindern im Alter von fünf bis unter 12 Jahren, die seit höchstens 48 Stunden Symptome aufweisen, genehmigt.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

August 12, 2022 06:56 ET (10:56 GMT)

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