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Die Gewerkschaft Verdi hat zum Streik bei Amazon aufgerufen, um endlich einen Flächentarif durchzudrücken. Außerdem: Simulieren Sie verschiedene Szenarien zur Kursentwicklung eines Open-End Knock-Out Produkts mit dem HSBC Open End Knock-out-Rechner.
Im Amazon-Verteilzentrum Bad Hersfeld soll der Gewerkschaft Verdi nach erneut gestreikt werden. Ziel des Streiks ist es den seit Jahren erwünschten Flächentarifvertrag des Versand-und Einzelhandels oder einen Haustarif beim US-Riesen Amazon durchzusetzen. Zurzeit wendet Amazon ein eignes Lohnmodell an. Grund für den Aufruf zum Streik sind die Belastungen der Mitarbeiter durch die steigende Inflation und die dahingehend steigenden Verbraucherpreise. Da Amazon seine Prime Mitgliedschaft aufgrund der steigenden Kosten um 28 Prozent erhöht, wollen die Mitarbeiter im Verteilzentrum dementsprechend ebenfalls höher entlohnt werden. Momentan zahlt der Tech-Gigant in Deutschland 12 Euro Stundenlohn plus etwaige Extras.
Mit dem Open End Knock-out-Rechner von HSBC können Sie verschiedene Szenarien zur Kursentwicklung eines Open End Knock-out-Produkts simulieren. Geben Sie hierzu lediglich den von Ihnen erwarteten Kurs des Basiswerts und die erwartete Haltedauer ein. Zusätzlich können Sie bei Produkten, deren Basiswert eine Aktien ist, eine von Ihnen erwartete Dividendenausschüttung in die Simulation einbeziehen.
Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.
Quelle: HSBC
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