Der EURO ist weiter auf Tauchstation und ein Ende der Talfahrt ist nicht in Sicht. Der erneute Rutsch unter die Paritätsmarke gegenüber dem US-Dollar auf unter 0,99 markiert einen weiteren Tiefpunkt der Gemeinschaftswährung in den letzten 20 Jahren. Durch die Sanktionspolitik von Deutschland und der EU gegen Russland ist aber auch kein Ende der Abwärtsspirale der Einheitswährung in Sicht. Daher können Aktien in Fremdwährungen einen gewissen Schutz vor der weiteren Abwertung des EURO liefern. Den vollständigen Artikel lesen ...