Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Am Freitag hat FED-Chef Powell auf die hohen Kosten der Inflation verwiesen und machte deutlich, dass die FED bereit ist Wachstumseinbußen einzugehen, so die Analysten der Helaba.Eine Pause oder sogar ein Ende der geldpolitischen Straffung sei nicht angebracht und in der Folge hätten die kurzfristigen Zinserhöhungserwartungen nochmals zugelegt. Powell habe auch auf das Risiko einer länger anhaltenden Phase der Inflationsbekämpfung aufmerksam gemacht, sodass die Spekulationen der Marktteilnehmer auf sinkende Zinsen im Verlauf von 2023 und 2024 tendenziell gedämpft werden sollten. Vor diesem Hintergrund würden in den nächsten Tagen nicht nur eingehende Konjunkturdaten im Blick zu behalten sein, sondern auch Rede-Beiträge der FOMC-Mitglieder. Heute Abend sei dabei die Rede von FED-Vizepräsidentin Brainard zu beachten. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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