Frankfurt (www.fondscheck.de) - Die Energiepreise bleiben der Aufreger am Rohstoffmarkt, so die Deutsche Börse AG.Der Großhandelspreis für Gas gehe quasi durch die Decke. Jüngster Auslöser sei die Gazprom-Ankündigung gewesen, die Lieferungen durch die Pipeline Nord Stream 1 Ende August für drei Tage zu unterbrechen. Der Öl-Preis sei unterdessen vergangene Woche unter 100 US-Dollar für ein Barrel der Nordseesorte Brent gefallen - ein Sechsmonatstief und das Niveau vor Ausbruch des Ukraine-Kriegs. Am Donnerstagmorgen seien es 102 US-Dollar. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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