Der Euro ist gegen die Kapitalflucht-Währungen Schweizer Franken und Singapur-Dollar in der letzten Woche auf ein neues Allzeittief gefallen und wird gegen die Weltreserve-Währung US-Dollar nur noch von einer letzten signifikanten Unterstützung aus dem Jahre 2002 gebremst. Die Disparitäten in geldpolitischer Glaubwürdigkeit sowie im Zinsniveau zeigen einen höheren Handlungsdruck seitens der EZB. Eine Erhöhung der Leitzinsen um 0,75 % im September durch die EZB könnte dem Euro kurzfristig etwas schwächeren Abwertungsdruck verschaffen. An den ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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