Der 26. August war mal wieder ein schwarzer Freitag an den Börsen. Sämtliche Indizes mussten herbe Verluste einstecken. Grund war die Rede von US-Notenbank Chef Jerome Powell, in der er die Absicht der FED erklärte, die Zinsen zur Inflationsbekämpfung weiter steigen zu lassen. Das wiederum setzt die EZB unter Druck, denn die Stärke des US-Dollars sorgt zwar für steigende Exportzahlen, gleichzeitig wird aber innerhalb der EU alles teurer, was in USD bezahlt werden muss. So kam beispielsweise der Goldpreis am Freitag ebenfalls sofort unter Druck. Ein guter Zeitpunkt, sich die Aktien aus der zweiten Reihe anzuschauen, die in letzter Zeit stark unter Druck waren und daher günstig sind. Wir sehen uns die Stärken und Schwächen von drei interessanten Kandidaten an.Den vollständigen Artikel lesen ...
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