Gemeinsam wird man ein Batteriewerk in den USA bauen. Anfang 2023 ist der Baubeginn des US-Batteriewerks geplant, 2025 soll es in die Massenproduktion gehen. Mit einer angestrebten maximalen Produktionskapazität von etwa 40 GWh können die Japaner die HONDA-Werke in Nordamerika beliefern. HONDA ist damit auch ein potenzieller Nutznießer des vom US-Kongress kürzlich verabschiedeten Inflation Reduction Act, der Steuergutschriften von bis zu 7.500 $ für in den USA verkaufte E-Autos ermöglicht. Voraussetzung ist, dass sie in den USA hergestellt werden, 40 % ihrer Batteriematerialien aus den USA oder aus Ländern stammen, mit denen die USA ein Freihandelsabkommen geschlossen haben, und 50 % ihrer Batteriekomponenten in Nordamerika montiert werden. HONDA, bisher eher ein Nachzügler im Bereich E-Mobility, tritt nun investitionsseitig das Gaspedal. Die Aktie versucht sich am Ausbruch aus dem Konsolidierungsmuster,ab 3.700 JPY wird ein Kaufsignal mit Tradingziel 4.000 JPY generiert.
Dies ist ein Auszug aus der gestrigen Bernecker-Daily.
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