So wie bei den neuesten Im- und Exportpreisen. Heute morgen nannten dazu die Bundesstatistiker diese Werte: +28,9 % im Juli 2022 gegenüber dem Vorjahresmonat bei den Einfuhr-Entgelten und +17 % bei den Ausfuhrpreisen, ebenfalls im Vergleich mit dem Juli 2021. Was die Export-Entgelte betrifft: Eine größere Veränderung gegenüber dem Vorjahr gab es zuletzt mit +18,6 % im Oktober 1974. Die Importpreise werden dagegen unverändert von den Energiestoffen dominiert, darunter Gas mit +223,6 %, elektrischer Strom mit +291,1 % oder auch Steinkohle mit +260,8 %. Ohne Energie läge das Plus bei den Importpreisen nur bei 14 % im Vergleich zum Juli 2021.
Annerose Winkler
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