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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (12:50 Uhr)

INDEX             Stand    +- % +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   3.927,75    -0,7%  -17,2% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 12.158,75    -1,0%  -25,5% 
Euro-Stoxx-50       3.466,02    -1,5%  -19,4% 
Stoxx-50          3.458,47    -1,2%  -9,4% 
DAX            12.652,53    -1,4%  -20,4% 
FTSE            7.180,07    -1,4%  -1,4% 
CAC            6.034,47    -1,5%  -15,6% 
Nikkei-225        27.661,47    -1,5%  -3,9% 
EUREX             Stand  +/- Punkte 
Bund-Future         147,25    -0,72 
 
Rentenmarkt         zuletzt +/- absolut +/- YTD 
DE-Rendite 10 J.        1,60    +0,06  +1,78 
US-Rendite 10 J.        3,20    +0,01  +1,69 
 
YTD zu Vortagsschluss 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL            zuletzt VT-Settlem.  +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex           87,44    89,55  -2,4%  -2,11  +23,2% 
 
METALLE           zuletzt    Vortag  +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)        1.701,58   1.710,95  -0,5%  -9,37  -7,0% 
Silber (Spot)         17,71    18,00  -1,6%  -0,29  -24,0% 
Platin (Spot)        840,90    849,50  -1,0%  -8,60  -13,4% 
Kupfer-Future         0,00     3,63    0%    0  -18,3% 
 
YTD zu Vortagsschluss 
 

Erneut abwärts geht es mit den Ölpreisen, da Befürchtungen über eine straffere Geldpolitik der Zentralbanken und eine schwache Ölnachfrage belasten. Die Erwartung, dass die weltweiten Zentralbanken die Zinssätze weiter anheben und auf absehbare Zeit auf einem hohen Niveau halten werden, hat Öl in Mitleidenschaft gezogen. Dies verstärkt die Befürchtungen, dass die Ölnachfrage durch das schwache globale Wachstum und die Verknappung in China untergraben wird. "Der Markt hat weiterhin mit Nachfragesorgen zu kämpfen, einschließlich lokaler, mit dem Covid zusammenhängender Abriegelungen in China", so DNB Markets.

AUSBLICK AKTIEN USA

Weiter abwärts dürfte es am Donnerstag an der Wall Street gehen. Weiterhin dominieren die Sorgen vor einem anhaltend hohen Zinserhöhungstempo durch die US-Notenbank und eine vor diesem Hintergrund drohende Rezession. US-Notenbankpräsident Jerome Powell hatte am vergangenen Freitag klar gemacht, dass die Fed weiter kräftig an der Zinsschraube drehen werde, um die hohe Inflation in den Griff zu bekommen, auch wenn dies die US-Konjunktur deutlicher belasten sollte. Eine nächste Indikation, ob die Fed das aktuelle Tempo beibehalten wird, könnte der US-Arbeitsmarktbericht für August am Freitag liefern. Dazu kommen erneute Lockdowns in China, zur Eindämmung der Corona-Pandemie, die sich zusätzlich negativ auf die globale Konjunktur auswirken dürften. Zudem hat sich die Aktivität in der chinesischen Industrie im August verlangsamt. Unter den Einzelwerten geht es für die Nvidia-Aktie vorbörslich um 5,5 Prozent abwärts. Strengere Vorgaben der US-Regierung für das China- und Russlandgeschäft belasten hier. Nvidia verkauft zwar nach eigenen Angaben keine Chips nach Russland, doch die Vorgaben für China könnten das Umsatzziel von 5,9 Milliarden Dollar im laufenden Quartal gefährden, teilte das Unternehmen mit. Der Kurs des Wettbewerbers AMD verliert 3,5 Prozent.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
 14:30 Produktivität ex Agrar (2. Veröffentlichung) 2Q 
    annualisiert 
    PROGNOSE:  -4,3% gg Vq 
    1. Veröff.: -4,6% gg Vq 
    1. Quartal: -7,4% gg Vq 
    Lohnstückkosten 
    PROGNOSE:  +10,6% gg Vq 
    1. Veröff.: +10,8% gg Vq 
    1. Quartal: +12,7% gg Vq 
 
 14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
    PROGNOSE: 245.000 
    zuvor:  243.000 
 
 15:45 Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe 
    (2. Veröffentlichung) August 
    PROGNOSE:  51,3 
    1. Veröff.: 51,3 
    zuvor:   52,2 
 
 16:00 ISM-Index verarbeitendes Gewerbe August 
    PROGNOSE: 51,8 Punkte 
    zuvor:  52,8 Punkte 
 
 16:00 Bauausgaben Juli 
    PROGNOSE: -0,4% gg Vm 
    zuvor:  -1,1% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Sehr schwach - Der Abgabedruck an Europas Börsen bleibt am Donnerstagmittag hoch. Der Markt geht damit mit deutlichen Abgaben in den September, der ohnehin statistisch als der schwächste Aktienmonat gilt. Schwache Daten kommen erneut aus China. Dort ist die Industrie im August geschrumpft, wie der von Caixin und S&P Global ermittelte Einkaufsmanagerindex offenbart. Zinssorgen in den USA, eine wahrscheinliche Rezession in Europa und eine wirtschaftliche Talfahrt in China lieferten kein günstiges Umfeld für Aktien, heißt es im Handel. Auf Jahressicht deutlich gesunkene Einzelhandelsumsätze im Juli in Deutschland zeigen indes die inflationsbedingte Kaufzurückhaltung der Verbraucher. Übergeordnet warten Anleger auf den monatlichen US-Arbeitsmarktbericht am Freitag und hoffen dabei auf eher schwache Werte. Denn je stärker der Arbeitsmarkt, desto mehr Potenzial für Zinserhöhungen hat die US-Notenbank. Die hat allerdings bereits deutlich gemacht, dass die Inflationsbekämpfung klare Priorität habe - auch zum Preis einer harten Landung der US-Konjunktur. Unter den Einzelwerten fallen Lufthansa mit einem Abschlag von 4,1 Prozent auf. Dass es so schnell zu einem Warnstreik kommen werde, sei nicht erwartet worden, heißt es zu der Ankündigung der Pilotengewerkschaft VC für Freitag. Covestro verlieren mit 3,0 Prozent ebenfalls deutlicher als der Gesamtmarkt. Belastend werten Händler Aussagen, man sei auf der Suche nach Einsparmöglichkeiten beim Energieverbrauch. Die Aktien von Zur Rose rutschen 6,0 Prozent ab. Die Online-Apotheke hat am Vorabend Kapitalmaßnahmen über 150 Millionen Franken angekündigt, davon 100 Millionen als Wandelanleihe und 50 Millionen Franken über neue Aktien.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt +/- % Do, 8:20 Uhr Mi, 17:43 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,0017 -0,3%    0,8648     1,0074 -11,9% 
EUR/JPY        139,60 -0,1%     0,86     139,64  +6,7% 
EUR/CHF        0,9813 -0,1%    0,8648     1,0257  -5,4% 
EUR/GBP        0,8666 +0,2%    0,8648     0,8651  +3,1% 
USD/JPY        139,35 +0,2%     0,86     138,62 +21,1% 
GBP/USD        1,1558 -0,5%    0,8648     1,1645 -14,6% 
USD/CNH (Offshore)   6,9035 -0,0%    0,8648     6,8951  +8,6% 
Bitcoin                   0,8648 
BTC/USD       19.980,46 +0,1%     0,86   20.203,69 -56,8% 
 
YTD zu Vortagsschluss 
 

Für den Dollar geht es nach oben, der Dollar-Index verbessert sich um 0,4 Prozent. Selbst wenn der US-Arbeitsmarktbericht für August am Freitag schwächer ausfiele als erwartet, würde das die Federal Reserve auf ihrem Zinserhöhungskurs nicht bremsen und somit auch den Dollar nicht schwächen, erwartet ING-Analyst Chris Turner. Derzeit werde am Markt die Erwartung ausgepreist, dass der US-Leitzins im kommenden Frühjahr bei 3,95 Prozent die Spitze erreichen und die Fed gegen Ende des Jahres 2023 ihre Geldpolitik allmählich wieder lockern werde, fügt er hinzu. Auf dem Notenbankertreffen in Jackson Hole hatte US-Notenbankpräsident Jerome Powell die Entschlossenheit der Fed zur Eindämmung der Inflation bekräftigt.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Schwach - Die Vorgaben der US-Börsen waren negativ. An der Wall Street setzte sich am Mittwoch die Überzeugung durch, dass die US-Notenbank die hohe Inflation rigoros bekämpfen werde, selbst um den Preis einer Rezession. Der Aktienmarkt in Schanghai hielt sich bedeutend besser als die übrigen Märkte der Region; der Composite-Index schloss 0,5 Prozent niedriger. Der Caixin-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe war im August unter die Expansionsschwelle gerutscht, was Hoffnungen auf neue Wirtschaftsstimuli weckte. In Seoul gab der Kospi 2,3 Prozent ab, nachdem das südkoreanische Handelsbilanzdefizit im August höher als erwartet ausgefallen war. Und in Sydney ging es mit dem S&P/ASX-200 um 2 Prozent nach unten. Größer Verlierer in Australien war wie am Vortag der Rohstoffsektor, der dieses Mal Abgaben von 4,9 Prozent verzeichnete. Einen großen Anteil an dem Minus hatte allerdings die schwergewichtete BHP-Aktie, die ex Dividende gehandelt wurde und optisch 7,6 Prozent verlor.

CREDIT

Weiter auf Ausweitungskurs gehen am Donnerstag die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen. Der Crossover-Index notiert nur noch knapp unter der 600er-Marke und nähert sich damit rasch seinen Jahreshochs. Als Treiber wirken die global steigenden Renditen, erst mit Kenntnis der EZB-Zinsentscheidung am kommenden Donnerstag dürfte es hier zu einer Beruhigung kommen. Dazu treiben auch die zunehmenden Rezessionsängste, die die Unternehmen nicht nur auf der Absatzseite treffen dürften, sondern auch über steigende Zinsen. Dies dürfte die Ausfallraten wieder steigern.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

VOLKSWAGEN

Mit dem Amtsantritt des neuen Vorstandschefs Oliver Blume verkleinert Volkswagen sein Führungsgremium und verteilt Aufgaben neu. Der Vorstand wird auf neun von zwölf Vorstandsmitgliedern reduziert. Der Aufsichtsrat habe einen entsprechenden Beschluss gefasst. Neben dem nun ausgeschiedenen früheren Vorstandschef Herbert Diess verlassen Einkaufschef Murat Aksel und Vertriebsleiterin Hildegard Wortman den Vorstand. Sie werden Teil der "Erweiterten Konzernleitung". Wortmann behält dabei die Gesamtverantwortung für den Vertrieb. Aksel wird weiterhin die Einkaufsorganisationen der Marken und Regionen steuern.

PORSCHE

Die VW-Sportwagentochter erweitert ihre Führungsriege. Wie Porsche mitteilte, soll Sajjad Khan in den Vorstand berufen werden. Er soll dort als achtes Mitglied zuständig für Car-IT sein. Es stehe allerdings noch nicht fest, wann genau der Aufsichtsrat abschließend über die Bestellung Khans entscheiden wird und wann der Manager seinen Posten antreten kann. Khan

LUFTHANSA

Die Lufthansa muss ihren Flugplan wegen des für Freitag angekündigten Pilotenstreiks massiv ausdünnen. Die Fluglinie streicht am Freitag nahezu alle Flüge von und nach Frankfurt und München. 800 Flüge werden damit annulliert. Flüge von Eurowings und Eurowings Discover seien nicht betroffen. Betroffen sind laut Lufthansa voraussichtlich 130.000 Passagiere. Bereits am Donnerstag würden vereinzelte Flüge gestrichen.

LUFTHANSA / CONDOR

Das Bundeskartellamt hat der Lufthansa bis auf weiteres die Beendigung langjähriger Kooperationsvereinbarungen mit der Ferienfluggesellschaft Condor untersagt. Bereits im Februar hatte die Bonner Behörde die Lufthansa abgemahnt, weil sie ihre Vereinbarung mit Condor über Zubringerflüge gekündigt hatte und befand, der Konzern behindere Condor im Wettbewerb auf der Langstrecke. Nun sicherte das Kartellamt den Zugang des Ferienfliegers zu Flügen der Lufthansa und ihrer Airline-Töchter, um Passagiere zum eigenen Langstreckennetz zu befördern.

SIEMENS ENERGY

bekommt für die angekündigte neue Konzernstruktur zwei zusätzliche Vorstandsmitglieder. Der Aufsichtsrat berief mit Wirkung zum November die Engie-Managerin Anne-Laure de Chammard für den Geschäftsbereich Transformation of Industry. Die 40-Jährige verantwortet bislang das gesamte Lösungsgeschäft von Engie außerhalb Frankreichs. Als Vorstand für den Bereich Global Functions, der unter anderem für IT, Einkauf und Projekt-Abwicklung zuständig sein soll, wurde aus dem Konzern Strategiechef und CTO Vinod Philip berufen. Er wird seinen Vorstandsposten zum 1. Oktober antreten.

COMPUGROUP MEDICAL

hat anlässlich ihres Kapitalmarkttages die mittelfristigen Ziele bekräftigt. Wie das Softwareunternehmen mitteilte, geht es bis 2025 weiterhin von einem organischen Umsatzwachstum von durchschnittlich über 5 Prozent pro Jahr aus. Die bereinigte EBITDA-Marge soll sich bis dahin nach einer Investitionsphase auf rund 27 Prozent verbessern. 2023 soll sie zunächst bei 23 Prozent liegen.

CROPENERGIES

Der Bioethanolhersteller beteiligt sich an dem Photovoltaik-Unternehmen East Energy. Wie die Cropenergies AG mitteilte, steigt sie mit 25 Prozent bei East Energy ein und wird neben Bareinlagen Gesellschafterdarlehen zur Verfügung stellen. In einem ersten Schritt sollen zur Anlauffinanzierung bis zu 8 Millionen Euro investiert werden. Die Summe könne im Rahmen der weiteren Projektentwicklung noch "erheblich" steigen.

ACS

Der spanische Bau- und Infrastrukturkonzern übernimmt einen Anteil von 44,65 Prozent an der Konzession für eine Mautstraßenspur in Houston, Texas, für fast 900 Millionen Euro. Die Actividades de Construccion y Servicios SA (ACS) hält nun 66,27 Prozent des in das Projekt investierten Kapitals und wird damit zum größten Anteilseigner, wie der Hochtief-Mutterkonzern mitteilte.

RECKITT BENCKISER

Der Konsumgüterkonzern muss sich einen neuen Chef suchen. CEO Laxman Narasimhan hat sich entschieden, zum 30. September zurückzutreten. Interimsmäßig soll Nicando Durante das Unternehmen führen, das für Marken wie Clearasil, Calgon und Durex bekannt ist. Der Manager, der neun Jahre lang CEO von British American Tobacco war, sitzt als unabhängiger Direktor im Verwaltungsrat. Nach Konzernangaben ist er mit der Strategie und Ausrichtung von Reckitt Benckiser vertraut.

PERNOD RICARD

Der Spirituosenhersteller hat Umsatz und Gewinn dank eines starken Wachstums in allen Regionen im vergangenen Geschäftsjahr kräftig gesteigert. Neben den Zahlen kündigte der französische Konzern ein Aktienrückkaufprogramm über bis zu 750 Millionen Euro an. Das Rückkaufprogramm wird sich über das neue Geschäftsjahr 2022/23 erstrecken. Als Untergrenze wurden 500 Millionen Euro festgelegt. Für das abgelaufene Geschäftsjahr will der Konzern eine Dividende von 4,12 Euro je Aktie zahlen und damit etwa ein Drittel mehr als im Vorjahr.

VATTENFALL

Der schwedische Versorger lässt seinen Kernreaktor Ringhals 4 noch bis Ende November abgeschaltet. Bei einem Test sei ein Schaden festgestellt worden. Ringhals 4 ist Mitte August wegen der jährlichen Wartung und des Brennstoffwechsels vom Netz genommen worden. Bei Hochfahrversuchen wurde nun ein Druckbehälter beschädigt; die Reparatur wird voraussichtlich drei Monate dauern. Der Kernreaktor hat eine Leistung von 1.130 Megawatt.

3M

Angesichts von Kosteninflation und rechtlichen Turbulenzen plant der Konsumgüterkonzern nach Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg den Abbau von Arbeitsplätzen. Ein US-Gericht hatte kürzlich den Antrag des Konzerns abgelehnt, die Haftung für fehlerhafte Ohrstöpsel auf eine seiner Tochtergesellschaften zu übertragen, womit die Höhe der möglicherweise zu leistenden Entschädigung begrenzt worden wäre. Überdies hat 3M Probleme mit einer Umweltschutzbehörde, weil vor Jahren produzierte Chemikalien im Grundwasser gefunden wurden.

NVIDIA

Neue Regeln im Handel mit China und Russland könnten den US-Chiphersteller bis zu 400 Millionen Dollar Umsatz im Quartal kosten. In einer Pflichtmitteilung von Nvidia an die US-Börsenaufsicht heißt es, das Unternehmen sei am Freitag davon in Kenntnis gesetzt worden, dass eine Lizenz der US-Regierung einzuholen sei, um bestimmte hochmoderne Chips in eines der beiden Ländern liefern zu dürfen.

TENCENT

Der chinesische Internetkonzern will sich in diesem Jahr einem Zeitungsbericht zufolge von erheblichen Beteiligungen trennen. Wie die Financial Times berichtet, liegt das vorläufige Zielvolumen der zu verkaufenden Beteiligungen bei rund 100 Milliarden Yuan - umgerechnet 14,4 Milliarden Euro.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

September 01, 2022 06:56 ET (10:56 GMT)

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