Nach dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs waren Rüstungsaktien lange stark gefragt. Doch bereits in den vergangenen Wochen kamen die Papiere von Rheinmetall und Hensoldt nicht mehr in Fahrt. Inzwischen haben beide sogar starke Verkaufssignale geliefert. Mit jeweils rund fünf Prozent Minus setzt sich die Talfahrt der einstigen Highflyer fort.Verschobene Rüstungsaufträge der Bundesrepublik sowie verlorene Ausschreibungen in der Slowakei und Tschechien hatten zuletzt bereits etwas auf die Stimmung gedrückt. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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