In einem anhaltend schwierigen Marktumfeld präsentierte sich die BASF-Aktie an den vergangenen Handelstagen relativ robust. Um die monatelange Talfahrt nachhaltig zu stoppen bedarf es jedoch noch einen langen Atem. Indes arbeitet der weltgrößte Chemieproduzent weiter an Wegen, um sich noch besser für die Zukunft zu wappnen. So lässt der DAX-Konzern am Verbundstandort in Ludwigshafen zwei Steamcracker-Öfen zur Aufspaltung von Kohlenwasserstoffe errichten, die mit Strom betrieben werden sollen. Dabei ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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