Wladimir Putin dreht den Gashahn zu und der Rheinpegel erreicht historische Tiefstände. Die Lage der chemischen Industrie trübt sich weiter ein und das Sentiment sowie die Aktienkurse sind im Keller. Auch der Branchenprimus BASF ist von dieser Negativentwicklung massiv betroffen. Bisher konnte sich der DAX-Titel trotz steigendem Druck noch über der Marke von 40 € halten. Die jüngste Eskalation in Sachen Nord Stream 1 hat jetzt für die BASF-Aktie aber wieder einen Test dieser Marke eingeläutet. Das bisherige Jahrestief bei 39,32 € bildet die aktuelle charttechnische Unterstützung bei BASF. Darunter liegt die nächste Unterstützung bei 37,35 € (Tief März 2020). Für antizyklische Investoren eröffnen sich damit auf längere Sicht interessante Perspektiven bei BASF (aktuelleDividendenrendite 8 %). Für einen Einstieg ist es zwar zu früh, aber für einen Platz auf der Watchlist sollte es auf jeden Fall reichen.
Dies ist ein Auszug aus der gestrigen Bernecker-Daily.
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