Der Zinsschritt in Höhe von 75 Basispunkten ist zu begrüßen und wurde am oberen Ende auch erwartet. Weitere Schritte werden folgen. Die Märkte reagieren darauf aktuell volatil, jedoch ohne nennenswerten Verkaufsdruck auszulösen.
Deutlich fester reagieren natürlich die Banken. Für Die Commerzbank sieht die Rechnung so aus:
So wie der Markt aktuell die Schritte der EZB einpreist, ergibt sich für 2022 ein positiver Effekt von 300 Mio. €, 2023 ca. 650 Mio. und 2024 rd. 800 Mio. €. Ohne diese Effekte liegen die Nettogewinnschätzungen aktuell für 2023 bei 1,5 Mrd. € und für 2024 bei 1,8 Mrd. €. Das steht gegen 8,8 Mrd. € Börsenwert bei einem Eigenkapital von 27 Mrd. €. Klammern wir die aktuelle Gaskrise nebst potenzieller Auswirkung auf die Konjunktur aus, war die Ausgangslage in den letzten 12 Jahren operativ nie besser als heute.
Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!
Im aktuellen Aktionärsbrief beschäftigen wir uns mit interessanten Titeln aus dem Biotech-Sektor, von denen einige als Übernahmekandidat gelten.
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