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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In China, Hongkong und Südkorea sind die Börsen wegen der Festtage "Festival der zweiten Herbsthälfte" und "Chuseok" geschlossen.

TAGESTHEMA

Bei der Parlamentswahl in Schweden steuert das rechte Lager laut Hochrechnungen auf einen hauchdünnen Sieg über das linke Wahlbündnis von Ministerpräsidentin Magdalena Andersson zu. Der in der Nacht zu Montag nach Auszählung von 93 Prozent der Wahlbezirke veröffentlichten Hochrechnung zufolge liegt das rechte Lager mit 176 Sitzen im Parlament nur wenige Sitze vor dem Linksbündnis mit 173 Mandaten. Die Wahlbehörden des Landes kündigten allerdings an, dass mit einem endgültigen Ergebnis erst ab Mittwoch zu rechnen sei. Das Rechtslager aus Moderaten, Christdemokraten und Liberalen unter Führung des moderaten Spitzenkandidaten Ulf Kristersson hatte vor der Wahl mit einem Tabu gebrochen und war erstmals ein Bündnis mit den rechtsradikalen Schwedendemokraten eingegangen. Das Wahlergebnis könne sich zwar noch ändern, sagte Kristersson. Doch erklärte er sich bereit, "eine neue und starke Regierung zu bilden". Sollte das Rechtslager die Mehrheit bekommen, wäre die ultrarechte Partei der Schwedendemokraten erstmals an der Regierung in Stockholm beteiligt. Die Partei war mit einem Stimmenanteil von 20,7 Prozent laut den Hochrechnungen die große Gewinnerin des Abends. Damit ist sie erstmals in der Geschichte Schwedens zweitstärkste Kraft, Kristerssons Moderate rücken demzufolge mit 19 Prozent an die dritte Stelle. Die Sozialdemokraten der bisherigen Ministerpräsidentin Andersson dürften mit 30,5 Prozent die größte Partei des Landes bleiben.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

08:00 GB/Associated British Foods plc (AB Foods), Pre-close Trading Update, London

08:00 MC/Hannover Rück SE, PK beim Rendez-Vous de Septembre, Monte Carlo

22:05 US/Oracle Corp, Ergebnis 1Q, Redwood Shores

AUSBLICK KONJUNKTUR

-GB 
  08:00 Industrieproduktion Juli 
     PROGNOSE: k.A. 
     zuvor:  -0,9% gg Vm/+2,4% gg Vj 
 
  08:00 BIP Juli 
     PROGNOSE: +0,7% gg Vm 
     zuvor:  -0,6% gg Vm 
     Drei-Monats-Rate 
     PROGNOSE: k.A. 
     zuvor:  -0,1% gg Vq 
 
  08:00 Handelsbilanz Juli 
     PROGNOSE: k.A. 
     zuvor:  -22,1 Mrd GBP 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        13.179,00 +0,4% 
E-Mini-Future S&P-500   4.068,75 +0,0% 
E-Mini-Future Nsdq-100  12.597,00 +0,0% 
Nikkei-225        28.508,13 +1,0% 
Schanghai-Composite   FEIERTAG 
            +/- Ticks 
Bund -Future        143,19  -35 
 
 
Freitag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      13.088,21   +1,4% 
DAX-Future   13.126,00   +2,1% 
XDAX      13.126,52   +2,1% 
MDAX      25.700,94   +2,3% 
TecDAX     3.010,29   +1,9% 
EuroStoxx50   3.570,04   +1,6% 
Stoxx50     3.539,61   +1,4% 
Dow-Jones   32.151,71   +1,2% 
S&P-500-Index  4.067,36   +1,5% 
Nasdaq-Comp.  12.112,31   +2,1% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    143,54    +38 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit weiter steigenden Kursen an den europäischen Aktienmärkten rechnen Händler zum Wochenauftakt. Der DAX könnte zunächst Richtung 13.200er Marke vorstoßen. "Die Stabilisierung des Euro stützt die Risikobereitschaft", so ein Händler. Globale Anleger lockerten nun die extreme Untergewichtung Europas. "Allerdings dürfte die Luft schnell dünner werden", so der Marktteilnehmer mit Blick auf die kursierenden Rezessionsszenarien. Deutlich ausdehnen dürfte sich die Erholung der Aktienmärkte vermutlich nur bei wieder kräftig fallenden Energiepreisen. Am Vormittag legt das ifo-Institut seine Konjunkturprognose vor. Zuvor stehen neue Wirtschaftsdaten aus Großbritannien im Blick, darunter zum Wirtschaftswachstum und zur Industrieproduktion. Und in Hannover starten die Tarifverhandlungen der Metall- und Elektroindustrie. Daneben dürften viele Marktteilnehmer bereits auf die neuen Daten zur US-Verbraucherpreisentwicklung am Dienstag warten.

Rückblick: "Viele Marktteilnehmer wollten vor der EZB-Sitzung Cash halten, den legen sie nun an", sagte ein Händler. Daneben profitierte der Markt von Deckungskäufen derjenigen, die bisher auf fallende Kurse gesetzt hatten. Gestützt wurde die Stimmung auch vom wieder fallenden Gaspreis. Positiv bewerteten Marktteilnehmer aber auch die Erholung des Euro, der nach der Leitzinserhöhung der EZB die Parität wieder zurückerobert hat. "Das macht die europäischen Aktienmärkte für Anleger aus dem anglo-amerikanischen Raum wieder attraktiver", so ein Markteilnehmer. Alle großen Stoxx-Branchenindizes mehr oder weniger stark im Plus. Auf der Gewinnerseite weit oben standen die Banken (+2,2%), die von steigenden Zinsen profitieren. Übertroffen wurde das von den Basic Resources, die sich nach den jüngsten Schwächeanfällen um 3,0 Prozent erholten. Leicht positiv für Novartis (+0,7%) werteten Händler die Nachricht, dass das Krebsmedikament Kisqali ein Jahr lebensverlängernd wirkt, unter anderem gegen Brustkrebs.

DAX/MDAX/TECDAX

Sehr fest - Im DAX erholten sich Fresenius um 3,9 Prozent, die Societe Generale hat ihre Kaufempfehlung bekräftigt. Deutsche Telekom gewannen 3,9 Prozent auf 19,55 Euro. Hier hat die Deutsche Bank das Kursziel auf 29,50 Euro erhöht. Auch Zalando, Deutsche Bank und Covestro konnten sich um bis zu 3,3 Prozent erholen. In der zweiten Reihe stiegen Commerzbank um 4,0 Prozent, die Banken gelten als Gewinner steigender Zinsen. Uniper konnten sich um 12,3 Prozent erholen. In der vierten Reihe zogen Cecoomy um 17,2 Prozent an: Zum einen ist die Aktie zuletzt nur noch gefallen und damit überverkauft. Zum zweiten hat sich Ceconomy auf einer Konferenz bei Oddo präsentiert, wie ein Marktteilnehmer sagte. Offensichtlich habe die Präsentation Käufe ausgelöst.

XETRA-NACHBÖRSE

Die Aktie von Heidelberg Pharma wurde 7,4 Prozent höher gestellt. Das Unternehmen hat eine Lizenzvereinbarung mit Partner Takeda zur Entwicklung eines Antikörper-Amanitin-Konjugats abgeschlossen.

USA - AKTIEN

Fester - Die US-Börsen haben den Erholungskurs der vergangenen Tage fortgesetzt. Die Erkenntnis über eine weitere Zinserhöhung der US-Notenbank um 75 Basispunkte bei der Sitzung im September dürfte am Markt angekommen sein, hieß es. Dies habe Fed-Chairman Jerome Powell in seiner Rede am Vortag erneut bekräftigt. Auch Fed-Gouverneur Christopher Waller hat sich für eine Fortsetzung der großen Zinsschritte der US-Notenbank ausgesprochen. In den Fokus rücken nun die US-Verbraucherpreise für den August am Dienstag, die den weiteren Kurs der Fed mitbestimmen könnten. Pfizer (+1,6%) strebt eine Zulassung für seinen Medikamentenkandidaten Ritlecitinib zur Behandlung von Alopecia areata, einer Autoimmunkrankheit, in Europa und den USA an. Tesla (+3,6%) will offenbar weiter oben in die Wertschöpfungskette für Autobatterien einsteigen und Lithium raffinieren. Kroger stiegen um 7,4 Prozent. Der Betreiber von Supermärkten hatte einen über den Erwartungen liegenden Gewinn und Umsatz für das zweite Quartal gemeldet und den Jahresausblick angehoben. Weniger gut lief es bei Smith & Wesson (-6,3%), das einen Umsatzeinbruch um fast 70 Prozent vermeldete. Docusign stiegen nach Zweitquartalszahlen um 10,5 Prozent. Das Unternehmen hatte auf bereinigter Basis einen Gewinn erzielt, der über den Erwartungen lag. Der Umsatz stieg zudem stärker als erwartet. Zscaler machten einen Sprung um 21,9 Prozent. Das Cloud-Sicherheitsunternehmen hatte ein Umsatzwachstum von mehr als 60 Prozent für sein viertes Geschäftsquartal gemeldet.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite   Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         3,57     +5,1    3,52   283,9 
5 Jahre         3,44     +1,6    3,43   218,2 
7 Jahre         3,41     +0,2    3,41   196,8 
10 Jahre         3,31     -0,7    3,32   180,4 
30 Jahre         3,46     -1,9    3,48   155,6 
 

Am Anleihemarkt blieb die Volatilität weiter hoch. Die Rendite zehnjähriger Papiere fiel schließlich leicht um 0,7 Basispunkte auf 3,31 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt    +/- %  0:00 Uhr Fr, 17:04  % YTD 
EUR/USD      1,0087    -0,0%   1,0092   1,0035  -11,3% 
EUR/JPY      144,33    +0,4%   143,71   143,08  +10,3% 
EUR/CHF      1,0422    +0,0%   1,0431   1,0394  -6,7% 
EUR/GBP      0,8681    +0,1%   0,8675   0,8669  +3,3% 
USD/JPY      143,07    +0,5%   142,41   142,57  +24,3% 
GBP/USD      1,1619    -0,1%   1,1632   1,1574  -14,1% 
USD/CNH      6,9412    +0,2%   6,9276   6,9383  +9,2% 
Bitcoin 
BTC/USD    21.748,36    +1,1% 21.519,87 21.070,75  -53,0% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Mit deutlichen Abgaben zeigte sich der Dollar. Für den Dollar-Index ging es um 0,7 Prozent abwärts. Die Abschwächung dürfte jedoch nur vorübergehend sein, meinte Peter Cardillo von Spartan. "Ich denke, dass dies auf eine überkaufte Situation zurückzuführen ist". Es handele sich um "eine vorübergehende Korrektur und nicht den Beginn eines Abwärtstrends", ergänzte der Teilnehmer. Der Euro notierte im Gegenzug wieder knapp über der Parität. Der Yen legt dagegen deutlich zu. Die Analysten der Unicredit führen die Erholung auf Aussagen des japanischen Notenbankgouverneurs Haruhiko Kuroda zurück. Dieser habe gewarnt, dass die rapide Abwertung des Yen "nicht wünschenswert" sei. Die Schweden-Krone zeigt sich nach der Parlamentswahl am Montagmorgen nahezu unverändert.

ROHSTOFFE

ÖL / GAS

ROHÖL      zuletzt VT-Settlem.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     85,43    86,79   -1,6%   -1,36  +20,4% 
Brent/ICE     91,46    92,84   -1,5%   -1,38  +23,7% 
GAS            VT-Settlem.        +/- EUR 
Dutch TTF      0,00    252,94  -100,0%  -252,94 +319,3% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Am Ölmarkt stiegen die Preise weiter, womit sich die Erholung vom zuletzt markierten 8-Montatstief fortsetzte. Brent und WTI gewannen bis zu 3,7 Prozent. Der Anstieg setzte am Donnerstag ein, nachdem der russische Präsident Wladimir Putin angedeutet hatte, dass er Lieferverträge mit Europa aufkündigen könnte.

METALLE

METALLE     zuletzt    Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.714,66   1.716,71   -0,1%   -2,05  -6,3% 
Silber (Spot)   18,94    18,85   +0,5%   +0,10  -18,7% 
Platin (Spot)   880,50    885,25   -0,5%   -4,75  -9,3% 
Kupfer-Future    3,54     3,58   -1,0%   -0,04  -20,1% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der Goldpreis profitierte vom schwächeren Dollar. Der Preis für die Feinunze legte um 0,5 Prozent zu.

MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR

CORONA-PANDEMIE

- Der Virologe Christian Drosten rechnet mit einer starken Corona-Welle noch vor Dezember. Auch wenn die Verläufe leichter wären, werde dies wahrscheinlich zu erheblichen Arbeitsausfällen führen, warnte der Direktor der Virologie an der Charité in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung.

- Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sieht für den Herbst derzeit keine Corona-Lockdowns auf Deutschland zukommen. "Lockdowns sind nicht mehr vertretbar. Es sei denn, wir kämen zurück in die pandemische Lage. Die Gefahr sehe ich aber nicht", sagte Lauterbach der "Rheinischen Post".

- Die Flächenländer Niedersachsen, Bayern und Nordrhein-Westfalen haben angekündigt, von den neuen Möglichkeiten im Infektionsschutzgesetz nur im Ernstfall Gebrauch machen zu wollen.

UKRAINE-KRIEG

- Die ukrainische Armee hat nach den Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj die strategisch wichtige Stadt Isjum im Osten des Landes von den russischen Truppen zurückerobert.

- Ein Stromausfall in der südukrainischen Stadt Enerhodar gefährdet nach Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) den sicheren Betrieb des Atomkraftwerks Saporischschja.

KONJUNKTUR DEUTSCHLAND

Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, hat die Bundesregierung aufgefordert, bei ihren Hilfspaketen zur Abfederung der Energiekrise massiv nachzulegen, wenn sie keine Welle an Privatinsolvenzen riskieren will.

PFLANZENSCHUTZMITTEL

Landwirtschaftsminister Cem Özdemir bereitet ein Exportverbot für gesundheitsschädliche Pflanzenschutzmittel vor, die in Deutschland hergestellt werden. "Es geht nicht an, dass wir nach wie vor Pestizide produzieren und exportieren, die wir bei uns mit Blick auf die Gesundheit der Menschen zurecht verboten haben", sagte der Grünen-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

USA / IRAN

Nach Bekanntwerden eines mutmaßlichen iranischen Cyberangriffs auf das Nato-Mitglied Albanien haben die USA Sanktionen gegen das Geheimdienstministerium in Teheran bekanntgegeben.

ATOMABKOMMEN USA / IRAN

Der Iran hat eine gemeinsame Erklärung, in der London, Paris und Berlin "ernsthafte Zweifel" an Teherans Willen zur Wiederbelebung des internationalen Atomabkommens geäußert hatten, als "unkonstruktiv" zurückgewiesen.

US-GELDPOLITIK

Fed-Gouverneur Christopher Waller hat sich für eine Fortsetzung der großen Zinsschritte der US-Notenbank ausgesprochen. "Mit Blick auf unsere nächste Sitzung unterstütze ich eine weitere signifikante Zinserhöhung", sagte er laut Redetext für eine Konferenz in Österreich.

US-ÖLFÖRDERUNG

In den USA ist die Zahl der aktiven Ölförderstellen auf den niedrigsten Stand seit Juni gesunken. Wie der Ölfelddienstleister Baker Hughes mitteilte, sank die Zahl der aktiven Förderstellen um fünf auf 591. In der Vorwoche war die Zahl der Förderstellen um 9 zurückgegangen.

RATING PORTUGAL

Die Ratingagentur S&P hat das langfristige Rating für Portugal auf BBB+ von BBB nach oben genommen mit einem positiven Ausblick.

MUNICH RE

sieht sich trotz mannigfaltiger Herausforderungen für die Versicherungsbranche auf einem guten Weg - auch dank einer guten Preisentwicklung. "Die bisherigen Erneuerungsrunden 2022 haben unsere vorsichtigen Inflationserwartungen angemessen berücksichtigt, und die steigenden Zinsen wirken sich mittelfristig positiv auf unsere Kapitalanlagerendite aus", sagte der für das Rückversicherungsgeschäft zuständige Vorstand Torsten Jeworrek anlässlich des jährlichen Branchentreffens in Monte Carlo. "Insgesamt steuern wir konsequent auf die Ziele der Strategie Ambition 2025 zu."

EPIGENOMICS

Das Biotechnologieunternehmen will sein Grundkapital im Verhältnis 4 zu 1 herabsetzen. Die Maßnahme soll auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 21. Oktober beschlossen werden. Epigenomics hatte Mitte August den Verlust von mehr als der Hälfte seines Grundkapitals angezeigt.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/err/ros

(END) Dow Jones Newswires

September 12, 2022 01:34 ET (05:34 GMT)

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