KION gehört zu denjenigen, wo höhere Kosten auf weniger Nachfrage treffen. Daraus resultieren rote Zahlen und negative freie Cashflows, was in die nächste Prognosekürzung mündet. Dem folgt nun der neuerliche Absturz von gestern noch über 35 € auf unter 30 €. Aber: Der CEO bekräftigt die mittelfristigen Ziele zweistelliger EBIT-Margen. Gelingt dies, hat Kion gewaltiges Comeback-Potenzial. In der morgigen Bernecker Daily (abrufbar auch unter www.boersenkiosk.de) werfen wir einen genaueren Blick auf die Hintergründe und die Einordnung der aktuellen Bewertung.
Volker Schulz, Redaktionsleiter, www.bernecker.info
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