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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In Australien bleiben die Börsen wegen des "Nationalen Tags der Trauer um Ihre Majestät die Queen" geschlossen.

TAGESTHEMA

Der zuletzt verstärkte Inflationsdruck spricht dafür, dass die US-Notenbank bei ihrer Sitzung in dieser Woche den Leitzins um mindestens 75 Basispunkte anheben wird. Zudem steigt die Wahrscheinlichkeit weiterer kräftiger Erhöhungen in den kommenden Monaten. Notenbanker der Fed hatten angedeutet, dass sie bereit sind, die dritte Zinserhöhung in Folge um 75 Punkte vorzunehmen, selbst wenn sich die Inflation im August abgekühlt haben sollte, wie viele Wirtschaftsexperten erwartet hatten. Einige Währungshütter hatten in der Erwartung, dass sich der Inflationsdruck bald abschwächen könnte, Überlegungen angestellt, wie sie das Tempo der Zinserhöhungen verlangsamen könnten, so dass sie die Zinsen bis Dezember in den üblichen Frequenz von 25 Basispunkten anheben könnten. Die jüngsten Inflationszahlen erschweren es der Fed jedoch, ihre Zinserhöhungen in diesem Herbst zu reduzieren, und sie dürften jede Debatte über eine geringere Zinserhöhung um 50 Basispunkte bei der anstehenden Sitzung zunichtemachen. Der Preisanstieg im vergangenen Jahr schien zunächst auf einige wenige Posten wie Gebrauchtwagen oder Flugtickets zurückzuführen zu sein, die mit der ökonomischen Wiederbelebung nach der Pandemie in Verbindung gebracht wurden. Die Sorge der Fed besteht nun darin, dass die Preise für weitere Güter rasch steigen, weil die Einkommen wachsen und die Unternehmen in der Lage sind, höhere Kosten und Aufschläge an ihre Kunden weiterzugeben. Die Anleger an den Märkten für Zinstermingeschäfte sehen derzeit eine Wahrscheinlichkeit von etwa 26 Prozent für eine Zinserhöhung der Fed um 100 Basispunkte bei der anstehenden Sitzung. Eine Erhöhung um 75 Punkte wird zu 74 Prozent eingepreist. Gleichzeitig haben die Händler ihre Wetten auf eine Zinserhöhung um 50 Basispunkte zurückgezogen. "Die Botschaft der Fed wird sich wahrscheinlich sehr schnell von einem Leitzins von 4,00 Prozent in Richtung 4,50 Prozent und vielleicht sogar höher verlagern", so Aneta Markowska, Chefvolkswirtin bei Jefferies LLC, in einer Mitteilung an Kunden.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

DIVIDENDENABSCHLAG

Richemont: 3,25 CHF 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

-US 
  16:00 Verkauf bestehender Häuser August 
     PROGNOSE: -2,7% gg Vm 
     zuvor:  -5,9% gg Vm 
 
  16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
     Energy Information Administration (EIA) 
 
  20:00 Fed, Ergebnis der FOMC-Sitzung, Projektionen zu 
     Zinsen, Wachstum, Inflation und Arbeitslosenquote; 
     20:30 PK mit Fed-Chairman Powell, Washington 
     Fed-Funds-Zielsatz 
     PROGNOSE: 3,00% bis 3,25% 
     zuvor:  2,25% bis 2,50% 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX              Stand  +/- 
DAX-Future         12.666,00 +0,0% 
E-Mini-Future S&P-500    3.880,25 +0,2% 
E-Mini-Future Nsdq-100   11.942,50 +0,2% 
Nikkei-225         27.352,17 -1,2% 
Schanghai-Composite     3.111,17 -0,4% 
              +/- Ticks 
Bund -Future          140,96  +12 
 
 
Dienstag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      12.670,83   -1,0% 
DAX-Future   12.661,00   -1,9% 
XDAX      12.640,81   -1,9% 
MDAX      23.759,51   -0,9% 
TecDAX     2.777,68   -1,1% 
EuroStoxx50   3.467,09   -0,9% 
Stoxx50     3.430,40   -0,7% 
Dow-Jones   30.706,23   -1,0% 
S&P-500-Index  3.855,93   -1,1% 
Nasdaq-Comp.  11.425,05   -1,0% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    140,84    -157 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Europas Börsen dürften wenig verändert in den Mittwoch starten. Alle Blicke richten sich auf die geldpolitische Entscheidung der US-Notenbank am Abend. Bis dahin werden sich die Anleger zurückhalten. Im Konsens wird erwartet, dass die Fed die Leitzinsen um 75 Basispunkte anheben wird, allerdings wird am Markt mit einer geringen Wahrscheinlichkeit auch ein großer Schritt von 100 Basispunkten eingepreist. Mindestens so wichtig wie die geldpolitische Entscheidung selbst dürfte der Ausblick auf das weitere Vorgehen werden.

Für die Märkte wird die Inflation und die Inflationsbekämpfung durch die Notenbanken immer mehr zum Problem. "Die hohen Energiepreise treiben nicht nur die Inflation, sondern sie zwingen die europäische und damit auch deutsche Industrie langsam, aber sicher in die Knie", so CMC. Die hohen Energiepreise dürften die Unternehmen zwingen, die Produktion zu drosseln und Zehntausende von Mitarbeitern zu entlassen, da sie Preissteigerungen nicht an ihre Kunden weitergeben könnten. Und das dürften einige sein. Diese Einschnitte erhöhten das Risiko einer Rezession in Europa gewaltig.

Rückblick: Schwach - Nach einer festeren Eröffnung sind die europäischen Börsen am Dienstag wieder auf Talfahrt gegangen. Mit dem starken Anstieg der deutschen Erzeugerpreise hat die Zinsspekulation in der Eurozone noch einmal zugenommen. Zudem hat die schwedische Notenbank den Leitzins unerwartet stark um 100 Basispunkte erhöht. Darin sahen einige Marktteilnehmer ein "böses Omen" für die laufende Sitzung der US-Notenbank. Unter Abgabedruck gerieten vor allem Technologietitel, Bauaktien, Rohstoffwerte und Industrietitel. Relativer Gewinner der steigenden Zinsen waren die Banken, deren Stoxx-Subindex nahezu unverändert notierte. Die Aktie von Lenzing brach um 21,8 Prozent ein, nachdem das Unternehmen die Ergebnisprognose aufgrund eingeschränkter Prognosesicherheit und hoher Volatilität der Energie- und Rohstoffmärkte kassiert hatte. Nach den Halbjahreszahlen ging es für Kingfisher um 3,9 Prozent nach unten.

DAX/MDAX/TECDAX

Schwach - Im DAX standen Henkel im Blick. Der Konzern hat im Rahmen seines Kapitalmarkttags die Prognose für das organische Umsatzwachstum im laufenden Jahr angehoben. Die Aktie verlor nach anfänglichen Gewinnen 1,2 Prozent. Zu den größten DAX-Verlierern zählten Vonovia und Heidelbergcement mit Abschlägen von bis zu 4,6 Prozent. Dagegen zogen Porsche Holding um 3,9 Prozent an, VW notierten kaum verändert. Im Handel wurde von einem guten Interesse am Börsengang der Porsche AG berichtet. Wie erwartet läuft die Verstaatlichung von Uniper auf Hochtouren. Der Bund übernimmt neben neuen Aktien im Volumen von 8 Milliarden Euro auch das Paket von Fortum und damit eine, wie es hieß, signifikante Mehrheit. Nach dem Minus von über 90 Prozent in diesem Jahr konnte sich der Kurs nun um 3,8 Prozent erholen, eine Pleite dürfte nun erst einmal abgewendet sein.

XETRA-NACHBÖRSE

Von einem ruhigen Geschäft sprach ein Händler von Lang & Schwarz. In Einzelwerten habe es keine auffallenden Marktbewegungen gegeben.

USA - AKTIEN

Schwach - Vor der Fed-Zinsentscheidung am Mittwoch wurden Aktien, aber auch Anleihen abverkauft. Weiter herrschte Unsicherheit, ob die US-Notenbank nicht doch zu einem großen Zinsschritt von 100 Basispunkten bereit ist, um die Inflation in den Griff zu bekommen. Eine Anhebung um mindestens 75 Basispunkte gilt am Markt als ausgemachte Sache. Bei den Einzelwerten gaben die Aktien von Unitedhealth um 0,1 Prozent nach und hielten sich damit klar besser als der Gesamtmarkt. Im Prozess um die 13 Milliarden US-Dollar schwere Übernahme von Change Healthcare hat der US-Krankenversicherer einen Sieg eingefahren. Die Aktie von Ford Motor (-12,3%) stand deutlich unter Druck. Der Konzern warnte, dass die Ausgaben für Lieferanten im dritten Quartal um 1 Milliarde Dollar höher ausfallen würden als erwartet. Die Apple-Aktie gewann 1,6 Prozent, nachdem Apps in Apples App-Store und In-App-Käufe für Nutzer in Europa und mehreren anderen Ländern teurer werden sollen. Barclays sieht in den steigenden Lagerbeständen einen Grund, bei Nike vorsichtig zu sein. Die Investmentbank stuft die Aktie von "Overweight" auf "Equalweight" zurück und senkt das Kursziel von 125 auf 110 US-Dollar. Nike fielen 4,5 Prozent.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite   Bp zu VT  Rendite VT    +/-Bp YTD 
2 Jahre         3,96     +3,5     3,92      322,8 
5 Jahre         3,74     +5,5     3,69      248,5 
7 Jahre         3,68     +6,4     3,62      224,3 
10 Jahre         3,56     +7,1     3,49      205,1 
30 Jahre         3,57     +5,4     3,51      166,8 
 

Mit den Renditen am Anleihemarkt ging es weiter nach oben. Die Rendite 10-jähriger Papiere verbesserte sich um 7,1 Basispunkte auf 3,56 Prozent. Laut Robeco liegen die Renditen nun weit über dem 10-Jahres-Durchschnitt. Die Blicke sind hier weiter auf den Zinsentscheid der US-Notenbank gerichtet, hieß es.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt    +/- %  0:00 Uhr Di, 17:03 Uhr  % YTD 
EUR/USD      0,9963    -0,1%   0,9970     0,9988  -12,4% 
EUR/JPY      143,42    +0,1%   143,30     143,62  +9,6% 
EUR/CHF      1,0360    +0,0%   1,0372     1,0356  -7,3% 
EUR/GBP      0,8759    -0,0%   0,8762     0,8757  +4,2% 
USD/JPY      143,96    +0,2%   143,73     143,75  +25,1% 
GBP/USD      1,1376    -0,0%   1,1379     1,1409  -15,9% 
USD/CNH      7,0485    +0,3%   7,0305     7,0287  +10,9% 
Bitcoin 
BTC/USD    19.077,04    +0,8% 18.921,54   19.057,72  -58,7% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Mit einem Plus zeigte sich der Dollar in Erwartung eines erneuten kräftigen Zinsschritts der US-Notenbank am Mittwoch. Der Dollar-Index stieg um 0,4 Prozent.

ROHSTOFFE

ÖL / GAS

ROHOEL      zuletzt VT-Settlem.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     84,16    83,94   +0,3%     +0,22  +19,6% 
Brent/ICE     90,88    90,62   +0,3%     +0,26  +22,9% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Die Ölpreise gerieten unter Druck. Der feste US-Dollar, steigende Renditen und Nachfragesorgen angesichts der lahmenden Weltwirtschaft drückten auf die Preise, die bis zu 1,8 Prozent nachgaben.

METALLE

METALLE     zuletzt    Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.664,06   1.664,80   -0,0%     -0,75  -9,0% 
Silber (Spot)   19,33    19,33   +0,0%     +0,00  -17,1% 
Platin (Spot)   929,10    927,45   +0,2%     +1,65  -4,3% 
Kupfer-Future    3,50     3,52   -0,5%     -0,02  -20,9% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Für den Goldpreis ging es erneut nach unten. Die Aussicht auf kräftig steigende Zinsen belastete weiter das zinslose Edelmetall.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

UKRAINE-KRIEG

- Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht und ihr slowenischer Amtskollege Marjan Sarec haben laut Lambrechts Ministerium die Zeichnung einer Absichtserklärung zum deutsch-slowenischen Ringtausch vereinbart. Slowenien gebe 28 Kampfpanzer sowjetischer Bauart an die Ukraine ab, Deutschland liefere moderne militärische Lastwagen.

- Bundeskanzler Olaf Scholz hat die von Vertretern prorussischer Separatisten angekündigten Referenden über eine Annexion durch Russland rigoros abgelehnt. Scholz betonte in einem Statement in New York, "dass diese Scheinreferenden nicht akzeptiert werden können", sei ganz klar.

CORONA

Die Bundesregierung muss immer mehr Corona-Impfstoff entsorgen. Wie die Bild-Zeitung unter Berufung auf die Antwort des Bundesgesundheitsministeriums auf eine FDP-Anfrage meldet, war bis 13. September das Verfallsdatum von insgesamt 4,6 Millionen Impfdosen abgelaufen. Konkret handelt es sich dabei um 3,9 Millionen Dosen des Herstellers Moderna und 700.000 Dosen des Herstellers Novavax im Bestand des Bundes.

INNENPOLITIK NIEDERLANDE

Im Kampf gegen hohe Energiepreise und Inflation haben die Niederlande ein Hilfspaket von 17,2 Milliarden Euro für besonders hart getroffene Haushalte geschnürt. Neben den 17,2 Milliarden Euro im Haushaltsjahr 2023 will die Regierung weitere 4,9 Milliarden Euro in den darauffolgenden Jahren verfügbar machen.

EZB

Die Europäische Zentralbank (EZB) wird ihre Zinsen nach Aussage von EZB-Präsidentin Christine Lagarde bei den nächsten Ratssitzungen erhöhen. Bei einer Rede in Frankfurt sagte Lagarde, dass die EZB eine Normalisierung ihrer Geldpolitik anstrebe und später entscheiden werde, ob das ausreicht, um die Inflation unter Kontrolle zu bringen.

RESERVE BANK OF AUSTRALIA

Als Folge des Staatsanleihen-Kaufprogramms während der Pandemie hat die australische Notenbank hohe bilanzielle Verluste erlitten. Vize-Gouverneurin Michele Bullock sagte in einer Rede, dass die Reserve Bank of Australia (RBA) in dem Jahr bis zum 30. Juni einen Bilanzverlust von 36,7 Milliarden australischen Dollar - umgerechnet 24,7 Milliarden Euro - aufwies. Der bereinigte Gewinn habe bei 8,2 Milliarden Dollar gelegen, der Bewertungsverlust bei 44,9 Milliarden.

HEIDELBERGCEMENT

Der Baustoffkonzern hat seinen Markenauftritt geändert und präsentiert sich künftig als Heidelberg Materials. Während der Ortsname "Heidelberg" als Synonym für Kontinuität und Marktführerschaft bestehen bleibe, stehe "Materials" für ein innovatives Portfolio nachhaltiger und intelligenter Baustoffe sowie digitaler Lösungen. Die Muttergesellschaft von Heidelberg Materials bleibe unverändert die Heidelbergcement AG.

BOEING

Chinas Luftsicherheitsbehörde hat sich mit Boeing getroffen, um über das Flugzeugmodell 737 Max des US-Konzerns zu sprechen. Laut der offiziellen Nachrichtenagentur der Behörde deutet dies darauf hin, dass die 737 Max nach mehr als drei Jahren Pause bald wieder im chinesischen Luftraum eingesetzt werden könnte.

HERTZ / GM

Der Autovermieter Hertz Global Holdings will in den kommenden fünf Jahren bis zu 175.000 Elektrofahrzeuge bei General Motors (GM) bestellen. Laut einer getroffenen Vereinbarung wird es sich dabei um Fahrzeuge der Marken Chevrolet, Buick, GMC, Cadillac und Brightdrop handeln.

MCDONALD'S

Ein US-Bundesrichter hat eine Milliarden-Klage gegen die Fastfoodkette McDonald's wegen diskriminierender Werbepraktiken zugelassen. Der afroamerikanische Medienunternehmer Byron Allen wirft McDonald's ein "rassistisches Vertragsverfahren" bei der Schaltung von Anzeigen vor. McDonald's Anwältin Loretta Lynch erklärte hingegen am Dienstag, bei Allens Beschwerde gehe es "um Einkommen, nicht Hautfarbe".

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/cln

(END) Dow Jones Newswires

September 21, 2022 01:33 ET (05:33 GMT)

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