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Tenbagger Report
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Neuer Uran-Superzyklus: Im Winter droht ein Blackout - Bill Gates und Warren Buffett setzen jetzt auf Atomstrom

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Ohne Atomstrom kommt die EU nicht über den Winter! Goldman Sachs erwartet explodierende Uranpreise.

Investoren, aufgepasst: Wer die Hintergründe des Uranmarktes versteht, kann ein Vermögen machen! Nicht umsonst investieren gerade Investmentgrößen wie Bill Gates und Warren Buffett in Kernenergie!

Auch in Europa findet ein Umdenken statt. Das Europäische Parlament unterstützte im Sommer den Vorschlag der EU-Kommission, die Atomkraft als klimafreundlich einzustufen.

Damit wurde ein vor allem von den deutschen Grünen unternommener Versuch verworfen. Die Partei hatte das Gesetz blockieren wollen. Das bedeutet: Kernenergie ist zukunftsfähig und wird künftig gemeinsam mit der grünen Politik zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen.

Atomstrom liefert die CO2-ärmste Energie - noch vor der Solar- und der Windenergie:

Quelle: Unternehmens-Präsentation Basin Uranium (WKN: A3C6BE, CSE: NCLR)

Nach dieser Entscheidung knallten die Sektkorken in den Chefetagen der Uranproduzenten.

Selbst Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) musste nun bezüglich der Atomausstiegspläne in Deutschland seinen Kurs ändern:

Der Wirtschaftsminister präsentierte vor wenigen Wochen seine Lösung, die für Deutschlands letzte Atomkraftwerke nun nicht einfach "Abschalten" heißt. So sollen die zwei verbleibenden Atomkraftwerke noch über den Winter als Notreserve zur Verfügung stehen.

Damit wurde bestätigt: Ohne Atomstrom kommt die EU nicht über den Winter!

Einer der wichtigsten Faktoren, die den Preis von Uranaktien in die Höhe treiben, ist die steigende Nachfrage nach Kernenergie als Alternative zu fossilen Brennstoffen.

Wenn die Preise für fossile Brennstoffe steigen, kann dies zu einem plötzlichen Anstieg der Nachfrage nach umweltfreundlicheren Methoden zur Stromerzeugung führen.

  • Mit nur einem Pfund Uran, zu einem Preis von 40 US$, kann Energie erzeugt werden, die der Produktionskapazität von etwa 750 Tonnen Kohle entspricht, die aktuell bei Kohlepreisen über 300 US$ je Tonne einen Wert von über 225.000 US$ hat.

Experten sind optimistisch für die Entwicklung von Uranaktien in den kommenden Jahren.

Ein besonders großes Kurspotenzial weist hierbei folgende Aktie auf:

Basin Uranium (CSE: NCLR)

WKN: A3C6BE, ISIN: CA07012B1067

Aktueller Kurs: 0,24 CA$ / 0,174 €
Marktkapitalisierung: 5,5 Mio. CA$

+++ Die Sensation: Basin Uranium meldete die Durchschneidung einer bedeutenden Uran-Mineralisierung bei Mann Lake. +++

Damit ist klar: Das Uranvorkommen ist real UND - nur wenige wissen - Basin's Mann Lake Proket liegt angrenzend an ein weiteren Top-Projekt der kanadischen Cameco, dem größten Uran-Produzenten der Welt.

Cameco musste während der letzten Jahre immer wieder seine Produktion unterbrechen. Logisch, dass man immer auf der Suche nach frischen Erzvorkommen ist, um seine Lieferverträge zu sichern.

Cameco dürfte diese neue Entdeckung registrieren. Möglicherweise wird dort schon heftig von den Chefgeologen diskutiert, ob sich das Projekt für eine Übernahme eignen könnte?

Bei der aktuellen Bewertung von Basin Uranium bei 5,5 Mio. CA$ wären selbst der 5-10-fache Übernahmepreis ein Schnäppchen…

Basin Uranium verkündete diese Woche den Start der 2. Phase seines Bohrprogramms.

Die Bohranlage wurde dafür in Position gebracht:

Das erste Bohrloch der zweiten Phase wird an die bestätigte Uranmineralisierung in Bohrloch MN22-002 anschließen.

Es sollen 4.000 Meter Bohrungen niedergebracht werden.

CEO Mike Blady ist optimistisch, dass er damit weitere Uranvorkommen entdecken wird:

"Unser vollständig finanziertes Herbstprogramm wird auf unseren Explorationsarbeiten im Frühjahr und Sommer aufbauen und weiterhin auf zusätzliche Mineralisierungen auf dem Projekt abzielen."

Der Aktienkurs hat bisher auf diese jüngsten starken Meldung überraschenderweise kaum reagiert. In der Tenbagger-Redaktion sind wir der Ansicht, dass die jüngsten Explorationsdaten starke Aussichten für die Aktie bedeuten könnten.

Mit diesen Entwicklungsfortschritten hatte über den Sommer praktisch niemand gerechnet. Nun wird Basin Uranium noch attraktiver für eine mögliche Übernahme durch einen Uran-Junior- oder -Senior-Produzenten wie Cameco oder Energy Fuels.

Bevor wir Ihnen diese einmalige Investitionschance offenbaren, sollten Sie die starken Aussichten für den Uransektor beachten.

Diese 4 Fakten sorgen bei Uran-Investoren für Höchststimmung:

  • Atomkraft ist jetzt grüne Energie: Die EU-Kommission nimmt die Atomkraft auf die Liste ihrer klimafreundlichen Energien. Das wurde jüngst vom EU-Parlament bestätigt und wird nun in die Gesetzeslage aufgenommen.
  • Unterdeckung: Weltweit brauchen die 441 in Betrieb befindlichen Reaktoren jährlich fast 200 Mio. Pfund Uran, doch seit Jahren werden von der Industrie höchstens 140 Mio. Pfund geliefert.
  • Nachfrageexplosion: Im Nuclear Fuel Report 2021 wird für das Jahrzehnt bis 2030 ein 27%iger Anstieg des Uranbedarfs und bis 2040 ein weiterer Anstieg um 38 % erwartet.
  • Investorennachfrage steigt: Institutionelle Anleger wie Sprott kaufen seit Sommer 2021 den Spot-Markt für verfügbares Uran beinahe komplett leer, sodass sich die Kraftwerksbetreiber neue Lieferanten suchen müssen - während ihnen die großen Uran-Produzenten die Tür vor der Nase zuschlagen.

Warum sollten Sie als Anleger heute in Uran investieren?

Wenn jetzt niemand etwas unternimmt, droht uns im Winter eine Kettenreaktion. Diese würde den Stillstand der deutschen Wirtschaft und eine Rationierung für Heizung und Strom bedeuten.

Keine Frage, Europa und speziell Deutschland befinden sich mitten in ihrer schlimmsten Energiekrise seit dem Ende des 2. Weltkriegs.

Die Großhandelspreise für Industrie-Strom sind seit dem letzten Sommer um mehr als 500 % gestiegen, im August erreichten sie zeitweise mehr als 800 € je Megawattstunde.

Das entspricht umgerechnet Strompreisen von 0,80 €/kWh.

Würde dieser Energiepreisschock 1: 1 an die Endverbraucher weitergegeben, wäre das für einen Durchschnittshaushalt eine Mehrbelastung von fast 200 € im Monat allein für Strom.

Finnlands Wirtschaftsminister Mika Lintilä bestätigt die extreme Notlage:

"Wir sprechen hier von einer Steigerung von mehreren tausend Euro allein im kommenden Winter", für jeden Haushalt.

Bisher wurden die Verbraucher von diesen Energiekosten noch nicht voll getroffen, weil die Stromlieferanten teils die hohen Verluste tragen und mit Politikern nach einer Lösung suchen, um den Energiepreisschock abzumildern.

Kaum jemand kann diese Strompreise noch bezahlen, welche die Industrie im Sommer lahmlegten.

Die Regierungen mussten bereits Notmaßnahmen ergreifen und lebenswichtige Industrien - darunter Aluminiumhütten, Zinkschmelzen oder Düngemittelhersteller -wegen exorbitanter Strompreise außer Betrieb setzen.

Die Bild am Sonntag berichtete, dass ab dem Winter jeder 10. Haushalt gefährdet sei, seine monatliche Strom- und Gasrechnung nicht mehr bezahlen zu können.

Jetzt schlägt die Stunde für einen neuen Uran-Superzyklus

Experten sind sich einig: Allein mit Solar- und Windkraft lässt sich die Versorgung nicht sicherstellen.

Wenn im Winter die Tage kürzer werden, leistet die Sonne keine ausreichende Stromversorgung und der Wind ist auch unberechenbar.

Deshalb erleben wir eine Renaissance des Atomstroms. Dieser ist nach Gas und Kohle die günstigste Erzeugungsform.

Bill Gates und Warren Buffett setzen auf Atomstrom

Bill Gates und Warren Buffett investieren in die Kernenergie. Sie wollen Hunderte Atomkraftwerke bauen. Angeblich um das Klima zu retten, vermutlich aber eher wegen der enormen Profite, die nun möglich sind!

Urankonzerne hatten sich wegen der herrschenden Unsicherheit über die Zukunft der Kernenergie aus Projektinvestitionen zurückgezogen und immer weniger Uran gefördert.

Jetzt herrscht Klarheit und ein weltweiter Aufschwung der Atomkraft steht bevor.

Goldman Sachs erwartet explodierende Uranpreise

Nach Ansicht von Jeff Currie, dem Chef-Rohstoffanalysten von Goldman Sachs, sind Rohstoffe derzeit die erste Wahl für Anleger:

"Die Aussichten für Uran sind allein aus fundamentaler Sicht extrem positiv, und wenn man dann noch die Kasachstan-Problematik hinzunimmt, werden die Aussichten noch viel positiver."

Deshalb steigen die Urannotierungen und bieten Anlegern hohe Renditechancen.

Jetzt verdienen Anleger im Uransektor viel Geld

So ist der Sprott Physical Uranium Trust (WKN: A3CU5R), der wertvolles radioaktives Uran (U308) im Wert von 3 Milliarden US$ hält, seit seinem Tiefststand vom 13. Juli um mehr als 20 % gestiegen.

Analysten erwarten nun einen schnellen Abbau des Investitionsstaus!

Nur wenige Aktien profitieren jetzt und sind preiswert für einen Einstieg.

Um jetzt dabei zu sein, sollten Sie schnell handeln:

Basin Uranium (CSE: NCLR)

WKN: A3C6BE, ISIN: CA07012B1067

Aktueller Kurs: 0,24 CA$ / 0,174 €
Marktkapitalisierung: 5,5 Mio. CA$

Basin Uranium Corp. ist ein kanadisches Junior-Explorationsunternehmen, das sich auf die Exploration und Erschließung von Uranvorkommen als grüne Energie konzentriert.

  • Das Hauptprojekt von Basin Uranium ist das Uranprojekt Mann Lake, das sich im erstklassigen Urangebiet Athabasca befindet. Basin Uranium erhält seine 75-prozentige Beteiligung an dem Projekt durch gestaffelte Explorations-, Bar- und Aktienzahlungen über einen Zeitraum von drei Jahren.

  • Das Mann-Lake-Projekt von Basin Uranium grenzt an das gleichnamige Mann-Lake-Joint-Venture-Projekt von Cameco, Denison und der französischen Uranio, dem ehemaligen Areva-Konzern.

  • Basin Uranium betreibt zudem das Projekt Wray Mesa im Südosten Utahs, in dessen Rahmen in der Vergangenheit bedeutende Uran- und Vanadium-Explorationen stattgefunden haben. Das Projekt grenzt direkt an das La-Sal-Projekt von Energy Fuels, eine Uran- und Vanadium-Mine, die 2012 eine Produktion von 550.000 Pfund U3O8 schaffte. Ein extensives historisches Explorationsprogramm brachte für Wray Mesa in den 1970er Jahren bis zu 0,98 % Urangehalt.

  • Die vermuteten Vanadium-Vorkommen bei Wray Mesa könnten sich als starker Katalysator erweisen. Vanadium gilt als ein wichtiges Batteriemetall. Mit Vanadium lassen sich neue Akkus herstellen, die im Vergleich zu Lithium günstiger größere Mengen Strom speichern können und für Solar- und Windparks eine Alternative darstellen.

  • Die Marktkapitalisierung liegt bei winzigen 5,5 Mio. CA$ und besitzt damit noch riesiges Kurspotenzial.

Die Aussichten könnten nicht besser sein:

Nirgendwo auf der Welt sind die Uranvorkommen ergiebiger und reichhaltiger als im Athabasca-Becken Kanadas:

Mann Lake ist eines der weltweit begehrtesten Uranprojekte - im Herzen des Weltklasse-Urangebiets Athabasca.

Das über 3.000 Hektar große Projekt liegt exakt zwischen zwei der weltweit bedeutendsten Uran-Lagerstätten:

Es befindet sich nur 25 km südwestlich von Camecos McArthur River mit nachgewiesenen und wahrscheinlichen Reserven in Höhe von 392 Millionen Pfund Uran (Urangehalt: 6,9 %), die sich mit einem Wert von 16 Milliarden US$ beziffern lassen. Weitere 15 km nordöstlich von Mann Lake liegt die Uranlagerstätte Millennium, die ebenfalls Cameco gehört, mit nachgewiesenen und wahrscheinlichen Reserven in Höhe von 105 Millionen Pfund Uran.

Im Vergleich zu anderen Unternehmen hat Basin Uranium mit 5,5 Mio. CA$ eine äußerst niedrige Marktkapitalisierung im potenzialträchtigsten Bewertungssegment und somit ein immenses Vervielfachungs-Potenzial.

Das ist zwar eine gewagte Aussage, aber sie zeigt, welches immense Kurspotenzial bei Basin Uranium gegeben ist, wenn das Unternehmen die Anleger mit starken Entwicklungen bei seinen Projekten - wie jetzt beim Mann-Lake-Projekt - begeistern kann.

Die Entwicklung des Bohrprogramms im Sommer 2022 spricht Bände und kündigt möglicherweise eine Kursexplosion an:

Das Phase-1-Bohrprogramm, das zunächst über 3.500 Meter Bohrdaten umfasste, konnte erste Uran-Mineralisierungen nachweisen.

Das Highlight waren 323 ppm Uran (U3O8) über 0,5 Meter. Darüber hinaus wurden in Bohrloch MN22004 weitere 46 ppm U3O8 auf 0,5 Metern durchteuft.

Das Programm lieferte zudem wichtige Erkenntnisse zum Mann-Lake-Projekt, das vermutlich nach Nordosten in einem Korridor verläuft.

Mike Blady, CEO von Basin Uranium, kommentierte die Entdeckung neuer Uranvorkommen wie folgt:

"Wir sind sehr ermutigt, da diese neuen Ergebnisse das Potenzial der unterexplorierten südöstlichen Hälfte des Projekts erheblich verbessern. Wir freuen uns darauf, im September mit den Bohrungen der zweiten Phase zu beginnen und auf den erfolgreichen Ergebnissen der ersten Phase aufzubauen."

Die nun gesammelten und interpretierten geophysikalischen Daten haben neue Bohrziele in aussichtsreichen Gebieten auf dem Grundstück Mann Lake ergeben.

Das Phase-2-Bohrprogramm verfolgt das Ziel, das volle Potenzial für eine starke Uranmineralisierung entlang des geophysisch interpretierten Verlaufs freizulegen.

So betont CEO Mike Blady:

"Mit den zusätzlichen Daten werden wir uns auf übereinstimmende geophysikalische Anomalien konzentrieren, die in der Summe die fruchtbarste geophysikalische Umgebung hervorbringen und die bekannte Uranmineralisierung aus unserer ersten Bohrphase einbeziehen."

MWH Geo-Surveys schloss im Juli 2022 eine Schwerkraftmessung über dem südlichen Teil des Besitzes von Mann Lake ab. Die Ergebnisse wurden mit den historischen Schwerkraftmessdaten (2006, 2008) zusammengeführt, um die Abdeckung des zentralen und südlichen Teils des Grundstücks zu vervollständigen.

Exzellente Aussichten für Basin Uranium

Die Welt ist im Energierausch und Atomenergie der Treiber. Steigende Uranpreise sind vorprogrammiert, und die Aktie von Basin Uranium könnte 2022 der größte Gewinner sein.

Mann Lake dürfte Basin Uranium als relativ kleines Explorationsunternehmen in die erste Liga katapultieren.

Die Marktkapitalisierung von Basin Uranium liegt aktuell bei nicht einmal 6 Mio. CA$, während andere Uranexplorer deutlich höher bewertet sind.

  • IsoEnergy, ein Explorer, der ebenfalls im Athabasca-Becken aktiv ist, weist eine Marktkapitalisierung von 427 Mio. CA$ auf à 85-mal so viel wie Basin Uranium.
  • Der Junior-Uranwert Denison Mines, der im Vergleich zu Cameco oder Areva selbst noch sehr klein ist, wird mit fast 1,4 Milliarden CA$ Börsenwert gehandelt à 280-mal höher als Basin Uranium. Denison Mines ist der Projekt-Nachbar auf dem Mann-Lake-Vorkommen und beide Werte sollten von der Entwicklung dieses Vorkommens in ähnlicher Weise profitieren.

Damit kündigen sich starke Entwicklungen an: Mit einer erfolgreichen Entwicklung des Mann-Lake-Vorkommens und einer Übernahme könnten Anleger bei Basin Uranium tatsächlich bis zu 10.000 % Rendite einfahren!

Natürlich gibt es auf diesem Weg auch noch Explorationsrisiken, die es zu beachten gilt. Doch viele unmittelbare Risiken wurden mit den jüngsten Explorationserfolgen beim Mann-Lake-Projekt aus dem Weg geräumt. Es wurde nachgewiesen, dass sich auf dem Projektgebiet eine Uranmineralisierung befindet.

Trotzdem gingen diese hervorragenden Nachrichten innerhalb des schwachen Börsenumfelds unter.

So investieren Anleger im Vergleich zum Jahresanfangsniveau heute 75 % preiswerter und auf einem Bewertungsniveau, das sich mit 5,5 Mio. CA$ höchst explosiv gestaltet.

Wir meinen darum, dass die Aktie von Basin Uranium heute einen hervorragenden Einstieg ermöglicht:

Der Kurs von Basin Uranium hat sich zusammen mit dem Uransektor im Sommer stabilisiert und formiert sich mit beeindruckenden Unternehmensmeldungen nun für einen starken Anstieg.

Basin Uranium (CSE: NCLR)

WKN: A3C6BE, ISIN: CA07012B1067

Aktueller Kurs: 0,24 CA$ / 0,174 €
Marktkapitalisierung: 5,5 Mio. CA$

Viele Grüße

Ihre Tenbagger-Redaktion

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