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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In Australien bleiben die Börsen wegen des "Nationalen Tags der Trauer um Ihre Majestät die Queen" geschlossen.

TAGESTHEMA

Die US-Notenbank hat ihre Geldpolitik wie erwartet deutlich gestrafft und rechnet für die nächsten beiden Jahre mit einer stärkeren Straffung als bisher und keiner Rezession. Der Offenmarktausschuss FOMC beschloss eine Anhebung des Zielsatzes für Fed Funds um 75 Basispunkte (Bp) auf eine Spanne von 3,00 bis 3,25 Prozent, wie die Federal Reserve mitteilte. Das entsprach den Prognosen der vom Wall Street Journal befragten Analysten und auch den Markterwartungen. Der Beschluss fiel einstimmig.

Wie aus den Prognosen des FOMC hervor geht, rechnen dessen Mitglieder (Prognose-Median) nun damit, dass der Leitzins Ende dieses Jahres bei 4,4 (Juni-Prognose: 3,4) Prozent liegen wird, Ende 2023 bei 4,6 (3,8), Ende 2024 bei 3,9 (3,4) und Ende 2025 bei 2,9 Prozent. Langfristig sehen die FOMC-Mitglieder den Zins weiterhin bei 2,5 (2,5) Prozent. Für das Wirtschaftswachstum werden Raten von 0,2 (1,7), 1,2 (1,7), 1,7 (1,9), 1,8 und 1,8 (1,8) Prozent erwartet. Die Inflation (PCE-Deflator) sehen sie bei 5,4 (5,2), 2,8 (2,6), 2,3 (2,2), 2,0 und 2,0 (2,0) Prozent.

In ihrem Statement erklärten die Notenbanker, dass Indikatoren auf ein moderates Wachstum der Konsumausgaben und der Produktion hindeuteten. Die Beschäftigungszuwächse seien in den vergangenen Monaten robust und die Arbeitslosenquote niedrig geblieben. "Die Inflation ist nach wie vor hoch und spiegelt das Ungleichgewicht von Angebot und Nachfrage im Zusammenhang mit der Pandemie, höhere Lebensmittel- und Energiepreise sowie einen allgemeinen Preisdruck wider."

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:30 DE/Suse SA, Ergebnis 3Q, Nürnberg

22:02 US/Fedex Corp, Ergebnis 1Q, Memphis

AUSBLICK KONJUNKTUR

-FR 
  08:45 Geschäftsklimaindex September 
     PROGNOSE: 102 
     zuvor:  104 
 
-CH 
  09:30 Schweizerische Nationalbank (SNB), Ergebnis der Sitzung 
     des geldpolitischen Rats 
     Leitzins 
     PROGNOSE: 0,50% 
     zuvor:  -0,25% 
 
-GB 
  13:00 BoE, Ergebnis und Protokoll der Sitzung des 
     geldpolitischen Rats 
     Bank Rate 
     PROGNOSE: 2,25% 
     zuvor:  1,75% 
 
-US 
  14:30 Leistungsbilanz 2Q 
     PROGNOSE:  -260,80 Mrd USD 
     1. Quartal: -291,42 Mrd USD 
 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
     PROGNOSE: 215.000 
     zuvor:  213.000 
 
  16:00 Index der Frühindikatoren August 
     PROGNOSE: -0,2% gg Vm 
     zuvor:  -0,4% gg Vm 
 
-EU 
  16:00 Index Verbrauchervertrauen Eurozone (Vorabschätzung) 
     September 
     PROGNOSE: -25,6 
     zuvor:  -24,9 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX              Stand  +/- 
DAX-Future         12.540,00 -0,6% 
E-Mini-Future S&P-500    3.785,50 -0,5% 
E-Mini-Future Nsdq-100   11.619,00 -0,8% 
Nikkei-225         27.188,66 -0,5% 
Schanghai-Composite     3.107,63 -0,3% 
              +/- Ticks 
Bund -Future          141,11  -33 
 
Vortag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      12.767,15   +0,8% 
DAX-Future   12.610,00   -0,4% 
XDAX      12.590,23   -0,4% 
MDAX      23.908,00   +0,6% 
TecDAX     2.805,43   +1,0% 
EuroStoxx50   3.491,87   +0,7% 
Stoxx50     3.458,51   +0,8% 
Dow-Jones   30.183,78   -1,7% 
S&P-500-Index  3.789,93   -1,7% 
Nasdaq-Comp.  11.220,19   -1,8% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    141,44    +60 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit kräftig fallenden Kursen rechnen Marktteilnehmer am Donnerstag an den europäischen Aktienmärkten. Nach den vorbörslichen Indikationen dürfte der DAX das gesamte Intraday-Plus vom Mittwoch wieder abgeben und in der Nähe des Mittwoch-Tiefs von 12.520 eröffnen. "Der Mittwoch ging dann doch noch klar an die Bären", so ein Marktteilnehmer. Nach extrem volatilem Handel im Anschluss an die Fed-Sitzung schloss die Wall Street schwach - und der DAX-Future mit ihr. "Nun sieht alles nach einem Test der Jahrestiefs aus - sowohl in New York als auch in Europa", so der Marktteilnehmer. Die Fed hat zwar auf den befürchteten "Jumbo-Schritt" von 100 Basispunkten verzichtet, sie will den Leitzins zum Jahresende aber bei unerwartet hohen 4,25 bis 4,5 Prozent sehen und räumt dem Kampf gegen die Inflation weiter oberste Priorität ein. "Diejenigen, die für heute den letzten 75-Basispunkte-Schritt erwartet haben, werden bitter enttäuscht", so Thomas Altmann von QC Partners bereits am Mittwochabend. "Und das sind nicht gerade wenige", sagte er.

Rückblick: Fester - Nach einem Abverkauf im frühen Handel wegen der russischen Teilmobilmachung haben die europäischen Aktienmärkte am Mittwoch doch noch mit Gewinnen geschlossen. Unterstützung kam von einer fester tendierenden Wall Street. Auch der Aufruf aus China, durch Dialog und Konsultationen einen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg zu erreichen, sorgte für Entspannung. Die Blicke waren zudem auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank gerichtet. Auf der Verliererseite standen die Reise- und Freizeit-Aktien (-1,9%), dagegen gewann der Stoxx-Subindex der Öl- und Gaswerte 1,5 Prozent. Britische Immobilienwerte legten zu. Stützend dürfte eine mögliche Senkung der "Stamp Duty" auf Immobilientransaktionen gewirkt haben, die die neue Regierung vermutlich am Freitag bekannt geben wird. Barratt Development gewannen 3,5 Prozent, Persimmon 4,7 Prozent und Taylor Wimpey 3,8 Prozent. Für Vodafone ging es 2,3 Prozent nach oben. Grund war der Einstieg des französischen Telekominvestors Xavier Niel.

DAX/MDAX/TECDAX

Etwas fester - Uniper, dessen finnischer Mutterkonzern Fortum und die Bundesregierung haben sich auf eine Verstaatlichung des kriselnden Energieversorgers geeinigt. Der Bund wird sich mit der Übernahme der Uniper-Anteile von Fortum und über eine Kapitalerhöhung mit 99 Prozent an dem Versorger beteiligen. Auch wenn schon längere Zeit eine mögliche Verstaatlichung im Raum stand, brach die Aktie um 25,3 Prozent ein. Nach der russischen Teilmobilisierung waren Rüstungsaktien gesucht. Angesichts der damit steigenden Eskalationsgefahren im Ukraine-Krieg überraschte die Reaktion an der Börse nicht, hieß es. Rheinmetall gewannen 9,3 Prozent und Hensoldt 10,7 Prozent. Während Anleger die neuen Porsche-AG-Aktien noch innerhalb der Bookbuildingspanne von 76,50 bis 82,50 Euro ordern können, wurden im sogenannten Handel per Erscheinen für kleinere Stückzahlen schon bis zu 96 Euro gezahlt.

XETRA-NACHBÖRSE

Von einem ziemlichen Auf und Ab berichtete ein Händler von Lang & Schwarz. Der Markt habe die Bewegungen der Wall Street im Anschluss an die Zinsentscheidung der Fed nachvollzogen. Am Ende dominierten deutliche Abgaben. "Die Einzelwerte im DAX verlieren alle um die 1 Prozent", so der Händler.

USA - AKTIEN

Sehr schwach - Eine schwindelerregende Achterbahnfahrt haben die Märkte mit der Zinsentscheidung und den begleitenden Aussagen der US-Notenbank absolviert. Am Ende entschieden sich die Teilnehmer am Aktienmarkt für die "falkenhafte" Lesart und schickten die Indizes auf Tagestief. Während die Zinserhöhung mit 75 Basispunkten den Erwartungen entsprach, sehen die Währungshüter einen strafferen Zinspfad. Coty legten um 3,2 Prozent zu. Der Kosmetikkonzern zeigt sich vor Beginn seiner Investorenveranstaltung zuversichtlich, in den kommenden drei Jahren bis Ende Juni 2025 den Umsatz seiner Hautpflegesparte wie geplant auf 500 bis 600 Millionen Dollar in etwa zu verdoppeln. Die Aktie von McDonald's verlor 1,7 Prozent, nachdem ein US-Bundesrichter eine Schadensersatz-Klage in Höhe von 10 Milliarden Dollar gegen die Fastfoodkette wegen diskriminierender Werbepraktiken zugelassen hat. General Mills verteuerten sich um 5,7 Prozent. Der Lebensmittelhersteller hat die Gewinnerwartungen übertroffen und den Ausblick angehoben.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite   Bp zu VT  Rendite VT   +/-Bp YTD 
2 Jahre         4,03     +6,1     3,97     329,7 
5 Jahre         3,76     +0,8     3,75     249,7 
7 Jahre         3,66     -2,3     3,69     222,5 
10 Jahre         3,52     -4,5     3,56     200,7 
30 Jahre         3,49     -7,5     3,57     159,5 
 

Anleihen präsentierten sich uneinheitlich. Am kurzen Ende legten die Renditen wie vor der Zinsentscheidung zu, so dass die zweijährigen in der Nähe eines 15-Jahreshochs notierten. Die Renditen der längeren Laufzeiten gerieten dagegen unter Druck.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt    +/- %  0:00 Uhr Mi, 17:04 Uhr  % YTD 
EUR/USD      0,9833    -0,1%   0,9839     0,9874  -13,5% 
EUR/JPY      142,40    +0,4%   141,79     142,31  +8,8% 
EUR/CHF      1,0358    -0,3%   1,0341     1,0361  -8,5% 
EUR/GBP      0,8744    +0,2%   0,8730     0,8718  +4,1% 
USD/JPY      144,80    +0,5%   144,05     144,13  +25,8% 
GBP/USD      1,1248    -0,2%   1,1275     1,1326  -16,9% 
USD/CNH      7,0956    +0,3%   7,0744     7,0636  +11,7% 
Bitcoin 
BTC/USD    18.654,85    +1,2% 18.441,27   19.196,57  -59,7% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der Dollar hielt am Ende deutliche Tagesgewinne, die er zwischenzeitlich noch stärker ausgeweitet hatte. Der Euro war nach den FOMC-Projektionen auf ein Jahrestief bei 0,9813 Dollar gefallen, notierte aber schließlich etwas darüber bei 0,9839 Dollar - immer noch ein Tagesplus für die US-Devise von 1,3 Prozent.

Am frühen Donnerstag drückte die Entscheidung der Bank of Japan, an ihrer lockeren Geldpolitik festzuhalten, den Yen auf ein neues 24-Jahrestief.

ROHSTOFFE

ÖL / GAS

ROHOEL      zuletzt VT-Settlem.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     83,26    82,94   +0,4%     +0,32  +18,3% 
Brent/ICE     90,24    89,83   +0,5%     +0,41  +22,0% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Die Ölpreise verzeichneten kleinere Verluste. Einerseits stützte, dass Russlands Präsident Wladimir Putin eine Teilmobilmachung bekannt gegeben hat. Andererseits drückten die Projektionen für einen strafferen Zinspfad.

METALLE

METALLE     zuletzt    Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.661,14   1.674,20   -0,8%     -13,06  -9,2% 
Silber (Spot)   19,39    19,63   -1,2%     -0,23  -16,8% 
Platin (Spot)   905,28    912,90   -0,8%     -7,63  -6,7% 
Kupfer-Future    3,48     3,48   -0,0%     -0,00  -21,4% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der Goldpreis legte zu, nachdem er mit den Aussagen des Offenmarktausschusses zunächst unter Druck geraten war. Teilnehmer führten dies in erster Linie auf das Auf und Ab des Dollar zurück.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

EU / RUSSLAND

Die EU-Außenminister befassen sich noch am Mittwoch bei einem Sondertreffen am Rande der UN-Generaldebatte mit der jüngsten Eskalation im Ukraine-Krieg - und wollen dabei auch über mögliche neue Sanktionen gegen Russland sprechen. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell sagte in New York, er habe das für den Abend (Ortszeit) geplante Treffen einberufen. Die Drohung des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit einem möglichen Einsatz von Atomwaffen nannte er "inakzeptabel".

INNENPOLITIK RUSSLAND

Bei Demonstrationen gegen die Teilmobilmachung in Russland sind nach Angaben von Aktivisten landesweit mehr als 1.000 Menschen festgenommen worden. Es habe bei spontanen Protesten in mindestens 38 Städten am Mittwoch mindestens 1.054 Festnahmen gegeben, erklärte die Organisation OVD-Info, die Festnahmen in Russland dokumentiert.

STEUEREINNAHMEN DEUTSCHLAND

Die deutschen Steuereinnahmen haben im August 2022 um 2,6 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats gelegen, nachdem sie im Vormonat noch leicht gestiegen waren. Das gab das Bundesfinanzministerium in seinem Monatsbericht bekannt. Im Juli und August führten die aufgrund des hohen Energiepreisniveaus beschlossenen steuerlichen Entlastungsmaßnahmen zu Einnahmeminderungen. Für die weitere Konjunkturentwicklung erklärten die Ökonomen des Ministeriums, der Ausblick für das zweite Halbjahr habe sich "angesichts der nahezu vollständig ausgesetzten Gaslieferungen aus Russland und der außerordentlich hohen Energiepreise deutlich verschlechtert".

GELDPOLITIK BRASILIEN

Die brasilianische Zentralbank hat den Leitzins das erste Mal seit Anfang 2021 nicht erhöht. Der geldpolitische Ausschuss, bekannt als Copom, hielt den Selic-Satz bei 13,75 Prozent, nachdem der Zins zwölf Mal in Folge angehoben worden war. Die Notenbanker erklärten aber, dass weitere geldpolitische Straffungen anstünden, sofern die Inflation sich nicht wie erwartet verlangsame.

GELDPOLITIK JAPAN

Die Bank of Japan (BoJ) hält trotz der Yen-Schwäche an ihrer lockeren Geldpolitik fest. Die Notenbank beließ am Donnerstag die kurzfristigen Zinssätze bei minus 0,1 Prozent und ihr Ziel für die Rendite 10-jähriger japanischer Staatsanleihen bei etwa Null.

VEOLIA ENVIRONNEMENT

hat einem Verkauf des britischen Abfallmanagementgeschäfts der Vigie SA (zuvor Suez SA) zu einem Preis von 2 Milliarden Pfund (2,28 Milliarden Euro) zugestimmt.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/raz/cln

(END) Dow Jones Newswires

September 22, 2022 01:31 ET (05:31 GMT)

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