Der amerikanische Spezialist für Grafik- und Design-Software, Adobe, geriet in den vergangenen Handelstagen an der Börse in erhebliche Turbulenzen. Auslöser hierfür war die angekündigte Übernahme von Figma. Dahinter verbirgt sich ein Spezialist für sogenanntes kollaboratives Arbeiten. Konkret bietet Figma eine Internet-Plattform an, auf der Teams bei gemeinsamen Design-Projekten nahtlos zusammenarbeiten können. Ein Tätigkeitsfeld, in dem Adobe bereits mit seinem XD-Produkt ebenfalls unterwegs war (wie auch andere Start-ups). Wie Marktanalysen allerdings zeigten, hatte Figma bislang eindeutig die Nase vorn.
Dies ist ein Auszug aus unserer Publikation "Frankfurter Börsenbrief", Ausgabe Nr. 38.
Den vollständigen Artikel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.
Weitere Themen u.a.:
++ Märkte unter Druck - Parallelen zur Finanzkrise
++ Ceconomy - Futter für Heuschrecken?
++ Henkel - E-Mobility treibt an
++ United Internet - Ionos als Kurstreiber
++ Logitech - Neue Fantasie
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