Mit dem neuen Börsendienst FAST BREAK bekommen Sie ein auf die aktuelle Marktsituation perfekt zugeschnittenes Tradingsystem. Hier mehr erfahren: https://bit.ly/3DUG4t9 Die desginierte Ministerpräsidentin Giorgia Meloni von der rechtsradikalen Partei Fratelli D'Italia schlug in der Wahlnacht gemäßigte Töne an. Auch die Renditen der italienischen Staatsanleihen zogen zunächst nur wenig an. Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege beim Vermögensverwalter Flossbach von Storch, vermutet, dass die neue Regierung in Rom zunächst versuchen werde, Vertrauen zu schaffen, um weiter EU-Gelder zu erhalten. Das Ziel sei klar: "Italien auf Kosten der Eurozone durchbringen." Italienische Qualitätsunternehmen und deren Aktien seien jedoch nicht direkt von den politischen Turbulenzen betroffen, glaubt Vorndran. Schließlich seien sie die Unsicherheiten aus der Vergangenheit schon gewohnt. Mehr dazu sehen Sie im Video! Kapitel: 0:00 Die Wahl in Italien 2:55 Was bedeutet das für den Euro - 4:20 Draghis Bilanz 6:45 Schulden-Problem - 8:10 Bedeutung für die Aktienmärkte
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