Die anhaltend hohe Nervosität wegen der hohen Inflation und einer möglichen Rezession belasteten auch am Montag die US-Börsen. Aussagen von Fed-Mitgliedern belasteten die Stimmung zusätzlich. So forderte Susan Collins, Chefin der Fed-Repräsentanz von Boston, eine weitere Verschärfung der US-Geldpolitik, um die Inflation besser zu bekämpfen. Raphael Bostic, Fed-Chef von Atlanta, erwartet dagegen, dass es noch länger dauern kann, bis die US-Notenbank die Inflation in den Griff bekommt. Während die Anleiherenditen erneut zulegten, bewegte sich der Dow Jones fast während des ganzen Handels in der Verlustzone. Der Dow schloss 1,11 % niedriger bei 29.260 Punkten, während der marktbreitere S&P 500 um 1,03 % auf 3.655 Punkte nachgab. Der Technologieindex Nasdaq 100 sank um 0,51 % auf 11.254 Punkte.
Massive Zweifel an den Haushaltsplänen von Premierministerin Liz Truss haben das britische Pfund am Montag auf ein Rekordtief gedrückt. Die neue Premierministerin will in den nächsten Jahren die Staatsverschuldung um insgesamt 400 Mrd. Pfund erhöhen, um die Konjunktur anzukurbeln und die Belastungen durch die hohen Energiekosten abzufedern. Der Dax hat unterdessen heute Morgen einen Erholungsversuch gestartet und eröffnete den Handel mit einem Plus von 0,85 % bei 12.332 Punkten.
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Massive Zweifel an den Haushaltsplänen von Premierministerin Liz Truss haben das britische Pfund am Montag auf ein Rekordtief gedrückt. Die neue Premierministerin will in den nächsten Jahren die Staatsverschuldung um insgesamt 400 Mrd. Pfund erhöhen, um die Konjunktur anzukurbeln und die Belastungen durch die hohen Energiekosten abzufedern. Der Dax hat unterdessen heute Morgen einen Erholungsversuch gestartet und eröffnete den Handel mit einem Plus von 0,85 % bei 12.332 Punkten.
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