Die Commerzbank bekommt neuen Gegenwind aus Polen: Eine zusätzliche Vorsorge für das Schweizer-Franken-Portfolio der Tochter mBank sorgt für eine weitere Ertragsbelastung von umgerechnet rund 490 Mio. Euro. Dennoch hält das Frankfurter Geldhaus an den Zielen für 2022 fest.Die gute Nachricht zuerst: Trotz der erneuten Ertragsbelastung durch die polnische Tochter will die Commerzbank im Geschäftsjahr 2022 (per 31.12.) ein Konzernergebnis von mehr als ...Den vollständigen Artikel lesen ...