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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In China und Südkorea bleiben die Börsen wegen des Chinesischen Nationalfeiertags bzw. des Tags der Staatsgründung geschlossen.

TAGESTHEMA

Die Inflation im Euroraum dürfte im September ein Allzeithoch erreicht haben. Volkswirte erwarten, dass die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat um 1,0 Prozent und gegenüber dem Vorjahr um 9,7 (August: 9,1) Prozent gestiegen sind. Die bereits veröffentlichten Daten aus Spanien und Deutschland lieferten widersprüchliche Signale. Während die Teuerung in Spanien mit 9,3 (10,5) Prozent stärker als als erwartet (10,0 Prozent) zurückging, nahm sie in Deutschland mit 10,9 (8,8) Prozent stärker als prognostiziert (10,2) Prozent zu. Wie die für Deutschland bereits veröffentlichten Daten zeigen, kam der Teuerungsdruck erneut von den Energie- und Nahrungsmittelpreisen. Energie dürfte sich mit einer Jahresrate von 44 (36) Prozent und Nahrungsmittel um 19 (17) Prozent verteuert haben.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

11:00 DE/Hella GmbH & Co KGaA, HV, Lippstadt

AUSBLICK KONJUNKTUR

- GB 
  08:00 BIP (2. Veröffentlichung) 2Q 
     PROGNOSE:  -0,1% gg Vq/+2,9% gg Vj 
     1. Veröff.: -0,1% gg Vq/+2,9% gg Vj 
     1. Quartal: +0,8% gg Vq/+8,7% gg Vj 
- FR 
  08:45 Verbraucherpreise (vorläufig) September 
     PROGNOSE: -0,1% gg Vm/+6,1% gg Vj 
     zuvor:  +0,5% gg Vm/+5,9% gg Vj 
     HVPI 
     PROGNOSE: -0,1% gg Vm/+6,7% gg Vj 
     zuvor:  +0,5% gg Vm/+6,6% gg Vj 
  08:45 Privater Verbrauch August 
     PROGNOSE: -0,2% gg Vm/-3,8% gg Vj 
     zuvor:  -0,8% gg Vm/-4,3% gg Vj 
- DE 
  09:55 Arbeitsmarktdaten September 
     Arbeitslosenzahl saisonbereinigt 
     PROGNOSE: +20.000 gg Vm 
     zuvor:  +28.000 gg Vm 
     Arbeitslosenquote saisonbereinigt 
     PROGNOSE: 5,5% 
     zuvor:  5,5% 
- IT 
  11:00 Verbraucherpreise (vorläufig) September 
     PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+8,9% gg Vj 
     zuvor:  +0,8% gg Vm/+8,4% gg Vj 
- EU 
  11:00 Verbraucherpreise Eurozone (Vorabschätzung) September 
     Eurozone 
     PROGNOSE: +1,0% gg Vm/+9,7% gg Vj 
     zuvor:  +0,6% gg Vm/+9,1% gg Vj 
     Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) 
     PROGNOSE: +0,9% gg Vm/+4,7% gg Vj 
     zuvor:  +0,5% gg Vm/+4,3% gg Vj 
  11:00 Arbeitsmarktdaten August 
     Eurozone Arbeitslosenquote 
     PROGNOSE: 6,6% 
     zuvor:  6,6% 
- US 
  14:30 Persönliche Ausgaben und Einkommen August 
     Persönliche Ausgaben 
     PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
     zuvor:  +0,1% gg Vm 
     Persönliche Einkommen 
     PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
     zuvor:  +0,2% gg Vm 
  15:45 Index Einkaufsmanager Chicago September 
     PROGNOSE: 51,8 
     zuvor:  52,2 
  16:00 Index Verbraucherstimmung Uni Michigan (2. Umfrage) 
     September 
     PROGNOSE:  59,5 
     1. Umfrage: 59,5 
     zuvor:   58,2 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        11.985,00 -0,3% 
E-Mini-Future S&P-500   3.659,25 +0,1% 
E-Mini-Future Nsdq-100  11.251,50 +0,2% 
Nikkei-225        25.855,09 -2,1% 
Schanghai-Composite    3.031,31 -0,3% 
                +/- Ticks 
Bund -Future        137,25   -6 
 
 
Donnerstag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      11.975,55   -1,7% 
DAX-Future   12.025,00   -2,3% 
XDAX      12.006,11   -2,3% 
MDAX      21.791,03   -2,4% 
TecDAX     2.607,46   -2,3% 
EuroStoxx50   3.279,04   -1,7% 
Stoxx50     3.310,09   -1,1% 
Dow-Jones   29.225,61   -1,5% 
S&P-500-Index  3.640,47   -2,1% 
Nasdaq-Comp.  10.737,51   -2,8% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    137,31    -110 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Zum Ultimo des dritten Quartals wird ein leichtere Start erwartet. Weiter steigende Zinsen und eine Rezession vor Augen halten sich viele Investoren mit Käufen zurück, sowohl bei Anleihen wie auch bei Aktien. Die Themen Energiekrise, Inflation und Rezession dürften noch eine ganze Weile dominieren. Nach den deutschen Verbraucherpreise stehen zum Wochenschluss die vorläufigen Inflationsdaten für September aus Europa an. Erwartet wird ein Anstieg um 9,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Rückblick: Sehr schwach - Nach der Zwischenerholung vom Vortag gerieten die Börsen wieder unter Druck. Im Blick standen Preisdaten. Während die Preise in Spanien im September zwar deutlich, aber weniger stark als erwartet stiegen, fiel der Anstieg der deutschen harmonisierte Verbraucherpreise (HVPI) mit 10,9 (10,2) Prozent gegenüber dem Vorjahr höher als gedacht aus. Damit nimmt der Druck auf die EZB zu, die Zinsen weiter energisch anzuheben. Am Anleihemarkt stiegen die Renditen denn auch wieder. Ein entdecktes viertes Leck bei den Gaspipelines in der Ostsee sorgte zusätzlich für Verunsicherung, denn die mutmaßlichen Sabotageakte zeigten, wie verwundbar die Energieversorgung in Europa ist. Accor hielten sich mit minus 0,6 Prozent besser als der Markt, nachdem der Hotelbetreiber den Ausblick angehoben hatte. H&M verloren 5,8 Prozent. Im dritten Quartal belasteten Einmalkosten im Zusammenhang mit der Einstellung des Russlandgeschäfts. In Brüssel brach der Kurs von Colruyt um 23,3 Prozent ein, in London fielen Next um 12,2 Prozent - jeweils nach einer Gewinnwarnung.

DAX/MDAX/TECDAX

Sehr schwach - Im Fokus stand das Börsendebüt der Porsche AG. Der Ausgabepreis wurde wie zu erwarten mit 82,50 Euro je Aktie am obersten Rand festgelegt. Der erste Kurs fiel - in dem allerdings ungünstigen Umfeld - mit 84 Euro eher mau aus. Die Aktie schloss schließlich wieder bei 82,50 Euro. Die Aktienkurse der Muttergesellschaften VW (-6,9%) und Porsche Holding (-10,9%) gaben in dem schwierigen Gesamtmarktumfeld deutlich nach. Im MDAX machten Rational einen Satz um 12,6 Prozent. Der Großküchenausrüster hatte den Ausblick angehoben. Als durchwachsen wurden neue Geschäftszahlen von Hornbach (-3,4%) bezeichnet. Wacker Chemie verloren. Laut JP Morgan deutet die Entwicklung bei Konkurrenten und Kunden eine schwächere Nachfrage im dritten Quartal und ein schlechteres Preisumfeld im Siliziumgeschäft an als bislang erwartet.

XETRA-NACHBÖRSE

Die Aktien der Porsche AG haben sich im nachbörslichen Handel am Donnerstag mit einer wenig veränderten Tendenz gezeigt. Die Titel hatten einen schwaches Börsendebüt hingelegt. Zu Xetra-Handelsschluss notierten sie schließlich unverändert zum Ausgabekurs bei 82,50 Euro. Bei Lang & Schwarz wurden die Titel mit 82,60 zu 82,70 Euro nur leicht über diesem Niveau getaxt. Enttäuschung über den Börsengang hatte sich auch bei den Kursen der Muttergesellschaften Volkswagen und Porsche Holding SE breit gemacht. Ihre Aktien büßten im regulären Handel 6,8 bzw. rund 11 Prozent ein und waren damit die DAX-Schlusslichter. Bei Lang & Schwarz notierten beide Aktien wenig verändert.

USA - AKTIEN

Sehr schwach - Die Aussicht auf weitere Zinserhöhungen und damit das steigende Risiko einer Rezession belastete schwer. Auch ein unerwarteter Rückgang der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung stützte die Erwartung längerfristig höherer Zinsen, sie fielen auf den niedrigsten Stand seit April. Ein weiter starker US-Arbeitsmarkt erhöhe den Spielraum der Fed für Zinsanhebungen, weil die Wirtschaft dies verkraften offenbar verkraften könne, so die Spekulation am Markt. Apple verloren 4,9 Prozent. Die Bank of America hatte die Aktie auf "Neutral" herabgestuft. Die Gewinnschätzungen dürften nach unten korrigiert werden, weil sich die weltweite Konsumentennachfrage abschwäche, so die Analysten. Nike büßten im Vorfeld dernach Handelsschluss präsentierten Geschäftszahlen 3,4 Prozent ein.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite   Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         4,18     +4,9    4,14   345,4 
5 Jahre         4,01     +5,7    3,95   274,8 
7 Jahre         3,91     +2,6    3,88   246,6 
10 Jahre         3,77     +3,1    3,73   225,6 
30 Jahre         3,71     +0,6    3,70   180,7 
 

Mit den Renditen am Anleihemarkt ging es nach dem kräftigen Rücksetzer am Vortag wieder etwas nach oben. Die Rendite 10-jähriger Papiere erhöhte sich um 3,1 Basispunkte auf 3,77 Prozent. Die Anleger wetteten wieder auf eine weitere Zinserhöhung der Fed um 75 Basispunkte im November, sagte ein Marktbeobachter.

DEVISENMARKT

zuletzt    +/- %  0:00 Uhr Do, 17:32 Uhr  % YTD 
EUR/USD      0,9817    -0,0%   0,9818     0,9782  -13,7% 
EUR/JPY      141,99    +0,1%   141,85     141,23  +8,5% 
EUR/CHF      1,0250    +0,1%   1,0252     1,0207  -7,6% 
EUR/GBP      0,8803    -0,3%   0,8827     0,8866  +4,8% 
USD/JPY      144,59    +0,1%   144,48     144,46  +25,6% 
GBP/USD      1,1152    +0,3%   1,1123     1,1032  -17,6% 
USD/CNH      7,0999    +0,0%   7,0966     7,1159  +11,7% 
Bitcoin 
BTC/USD    19.470,55    +0,2% 19.433,17   19.269,00  -57,9% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der Dollar fiel auf seinem weiterhohen Niveau nach den deutlichen Vortagesabgaben noch etwas weiter zurück. Der Dollar-Index verlor 0,4 Prozent.

ROHSTOFFE

ÖL / GAS

ROHOEL      zuletzt VT-Settlem.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     81,20    81,23   -0,0%     -0,03  +15,4% 
Brent/ICE     87,89    88,49   -0,7%     -0,60  +18,9% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Die Ölpreise gaben einen Teil der Vortagesgewinne wieder ab. WTI und Brent verloren bis zu 0,8 Prozent. "Das Fehlen einer Risikoprämie macht deutlich: Der Markt fürchtet den Fed-Vorsitzenden Jerome Powell mehr als das eskalierende Verhalten von Russlands Präsident Wladimir Putin oder die Fähigkeit der Opec, den Markt zu verteidigen", sagte Michael Tran, Rohstoffanalyst bei RBC Capital Markets. Der Hurrikan Ian, der im Golf von Mexiko auf Land getroffen ist, sorgte nicht mehr für Unterstützung. Diverse Ölkonzerne hatten im Vorfeld ihre Förderplattformen geräumt.

METALLE

zuletzt    Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.664,83   1.660,80   +0,2%     +4,03  -9,0% 
Silber (Spot)   18,92    18,83   +0,5%     +0,09  -18,9% 
Platin (Spot)   870,75    868,50   +0,3%     +2,25  -10,3% 
Kupfer-Future    3,43     3,43   -0,1%     -0,00  -22,5% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Nach der kräftigen Erholung am Vortag tat sich beim Goldpreis (+0,1%) wenig. Übergeordnet belasteten die Aussicht auf anhaltend kräftige Zinserhöhungen und der tendenziell weiter starke Dollar das zinslose Edelmetall, hieß es.

MELDUNGEN SEIT DONNERSTASG 17.30 UHR

CHINA - Geldpolitik

Die chinesische Zentralbank hat den lokalen Regierungen Spielraum gegeben, um die Hypothekenzinsen für Erstkäufer von Wohneigentum zu senken. Damit soll der einbrechende Immobilienmarkt des Landes gestützt werden.

CHINA - Konjunktur

Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den verarbeitenden Sektor hat sich im September auf 50,1 (August: 49,4) erhöht. Ökonomen hatten 49,8 prognostiziert. Der Subindex für die Produktion erhöhte sich auf 51,5 (49,8), der für den Auftragseingang auf 49,8 (49,2). In der Dienstleistungsbranche fiel der Einkaufsmanagerindex auf 50,6 (52,6) Punkte.

GROSSBRITANNIEN - Geldpolitik

Die Bank of England wird wahrscheinlich eine "signifikante" Änderung ihres Leitzinses vornehmen. Damit werde auf die kürzlich von der britischen Regierung angekündigten Steuersenkungen reagiert, wenn die Entscheidungsträger Anfang November das nächste Mal zusammentreffen, sagte der Chefökonom der britischen Währungshüter.

GROSSBRITANNIEN - Politik

Die oppositionelle Labour-Partei kann in Umfragen ihren Vorsprung zu den regierenden Konservativen weiter ausbauen und liegt bei 54 Prozent der Stimmen, die konservativen Tories bei 21 Prozent. Dies ist der größte Vorsprung für die Sozialdemokraten seit den 1990er Jahren.

INDIEN - Geldpolitik

Die indische Notenbank hat den Leitzins um 50 Basispunkte erhöht auf 5,90 Prozent. Mehrheitlich war das so erwartet worden.

USA - Finanzpolitik

Der US-Senat hat einem Gesetzentwurf für den Übergangshaushalt zur Finanzierung der US-Regierung bis Mitte Dezember zugestimmt und damit einen "Shutdown" verhindert.

ALLIANZ

Der Vorstand schrumpft im Zuge der Neustrukturierung von Verantwortlichkeiten innerhalb des Gremiums auf neun von elf Mitgliedern.

DEUTSCHE BÖRSE

Der Aufsichtsrat hat das Vorstandsmandat von Heike Eckert vorzeitig um fünf Jahre bis Ende Juni 2028 verlängert. Eckert verantwortet das Vorstandsressort Human Resources & Compliance und ist Arbeitsdirektorin der Deutsche Börse.

BARCLAYS

muss in den USA wegen des Vorwurfs eines nicht registrierten Angebots und Verkaufs von Wertpapieren 361 Millionen Dollar zahlen.

EDF

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat den Schneider-Electric-Manager Luc Rémont für die Spitze des Energiekonzerns vorgeschlagen.

NIKE

hat in seinem ersten Geschäftsquartal die Erwartungen bei Gewinn und Umsatz übertroffen. Doch die Margen litten unter höheren Frachtkosten sowie den Auswirkungen eines schwierigeren Wechselkursumfelds. Sie sank auf 44,3 von 46,5 Prozent. Der Nettogewinn fiel auf 1,5 (Vorjahr: 1,9) Milliarden Dollar, das bereinigte Ergebnis je Aktie betrug 0,93 Dollar. Analysten hatten mit 0,92 gerechnet. Der Umsatz stieg auf 12,7 (12,2) Milliarden. Hier lautete die Konensschätzung auf 12,28 Milliarden.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err/ros/gos

(END) Dow Jones Newswires

September 30, 2022 01:34 ET (05:34 GMT)

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Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

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