Während der Druckabfall der Nord Stream 1 + 2 Pipeline und den massiven Gasaustritten in der Ostsee an drei der vier Pipelinestränge oberhalb des Pipelineverlaufes für Sorgenfalten auf der Stirn der deutschen Unternehmen, Verbraucher und Anleger sorgte, konnte eine Inspektion, der aus den mutmaßlichen Sabotageakten eines Geheimdienstes entstandenen Lecks durch die Schweizer Betreibergesellschaft bisher nicht stattfinden. Währenddessen sagte die Gazprom-Zentrale in St. Petersburg, dass die noch intakte ...Den vollständigen Artikel lesen ...