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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In China bleiben die Börsen wegen des Nationalfeiertags geschlossen.

FREITAG: In China bleiben die Börsen wegen des Nationalfeiertags geschlossen.

TAGESTHEMA

Die Ratingagentur Fitch wird pessimistischer für die Bonitätseinstufung Großbritanniens und der Bank of England (BoE). Wie die Agentur mitteilte, hat sie die Ausblicke sowohl für das Länder-Rating als auch für die Einstufung der Notenbank auf negativ von stabil gesenkt. Fitch begründete den schlechteren Ausblick für das Vereinigte Königreich mit dem "großen und nicht finanzierten Fiskalpaket, das als Teil des Wachstumsplans der neuen Regierung angekündigt wurde". Dieses könnte mittelfristig zu einem "beträchtlichen Anstieg" des Haushaltsdefizits führen. Fitch sieht das Defizit in diesem Jahr bei 7,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts und im kommenden Jahr bei 8,8 Prozent, sollte es keine Ausgleichsmaßnahmen geben. "Die Änderung der fiskalischen Ausrichtung wird die Staatsschuldenquote bis 2024 auf 109 Prozent des BIP von geschätzten 101 Prozent 2022 anwachsen lassen, was sowohl das höhere Primärdefizit als auch die schwächeren Wachstumsaussichten reflektiert", so Fitch. Die Agentur verwies außerdem auf die höheren Staatsanleiherenditen in den vergangenen Monaten. Die Inflation sieht Fitch dieses Jahr bei 8,9 Prozent, bis 2024 sollte sie nach und nach auf 4 Prozent sinken. Die Bonitätseinschätzung für die Bank of England richte sich direkt an der für das Vereinigte Königreich aus. Fitch stuft sowohl Großbritannien als auch die BoE mit AA- ein. Jüngst hatte auch S&P den Ausblick für Großbritannien wegen steigender fiskalischer Risiken auf negativ gesetzt.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Termine:

08:30 NL/Airbus SE, Global Services Forecast

Im Laufe des Tages:

- DE/Merck KGaA, Kapitalmarkttag

- DE/Hannover Rück SE, Investorentag

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- DE/Deutsche Post AG, Ergebnis 3Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
 08:00 Auftragseingang August 
    saisonbereinigt 
    PROGNOSE: -0,5% gg Vm 
    zuvor:  -1,1% gg Vm 
 
- EU 
 11:00 Einzelhandelsumsatz August 
    Eurozone 
    PROGNOSE: -0,4% gg Vm 
    zuvor:  +0,3% gg Vm 
 
- US 
 14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
    PROGNOSE: 203.000 
    zuvor:  193.000 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        12.697,00 +0,6% 
E-Mini-Future S&P-500   3.813,75 +0,5% 
E-Mini-Future Nsdq-100  11.701,25 +0,7% 
Nikkei-225        27.387,98 +1,0% 
Schanghai-Composite    FEIERTAG 
            +/- Ticks 
Bund -Future        140,02   +5 
 
Mittwoch: 
INDEX        Schluss    +/- 
DAX        12.517,18   -1,2% 
DAX-Future     12.616,00   -0,5% 
XDAX        12.599,20   -0,5% 
MDAX        22.982,70   -2,2% 
TecDAX       2.797,08   -1,2% 
EuroStoxx50     3.447,72   -1,1% 
Stoxx50       3.426,27   -0,6% 
Dow-Jones     30.273,87   -0,1% 
S&P-500-Index    3.783,28   -0,2% 
Nasdaq-Comp.    11.148,64   -0,2% 
EUREX        zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future      139,97    -141 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einer Fortsetzung der Konsolidierung an Europas Börsen rechnen Händler am Donnerstag. Die Vorgaben aus den USA seien gemischt und ohne klare Sektortendenzen. Und Chinas Börsen seien weiterhin geschlossen. Dazu warte der Markt bereits mit Spannung auf die neuen monatlichen Arbeitsmarktdaten aus den USA. Wie üblich würde ein starker Beschäftigungsanstieg als Freifahrtschein für die US-Notenbank zu weiteren Zinserhöhungen gewertet. Übergeordnet sind Händler aber weiter auf Erholungskurs gestimmt. Der Markt sei nun derart tief abgerutscht, dass selbst für gesenkte Gewinnschätzungen in der anstehenden Berichtssaison ein ausreichend dickes Polster vorhanden sei. Entsprechend zeigen sich die Terminkontrakte auf den DAX am Morgen etwas höher und notieren an der 12.700er-Marke. Im Fokus stehen dazu Großbritannien und das britische Pfund, nachdem nun auch die Rating-Agentur Fitch den Ausblick auf "negativ" gesenkt hat. In Europa wird auf das Protokoll der jüngsten EZB-Sitzung und auf den Einzelhandelsumsatz geblickt. Daneben äußern sich mit Fed-Gouverneur Christopher Waller und Loretta Mester, Präsidentin der Federal Reserve Bank of Cleveland, zwei weitere Fed-Mitglieder. Beide sind dieses Jahr stimmberechtigt bei Zinsentscheidungen.

Rückblick: Nach der fulminanten Erholungsrally der vergangenen beiden Handelstage haben Gewinnmitnahmen eingesetzt. Die hohe Förderkürzung der Opec+-Staaten dämpfte laut Marktteilnehmern die Hoffnungen auf schnell und deutlich fallende Inflationsraten. Gewinner des Szenarios waren die Öl-Aktien. Ihr Stoxx-Subindex zog um 0,7 Prozent an. Alle anderen großen Stoxx-Branchenindizes schlossen mehr oder weniger deutlich im Minus. Auch die Papiere des Einzelhandels verloren wieder deutlich an Boden, ihr Index verlor 3,2 Prozent. Tesco fielen um 4,1 Prozent. Im ersten Halbjahr ist der Gewinn gesunken, und die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Aldi und Lidl gehe zu Lasten der Margen, hieß es bei AJ Bell. Am deutschen Markt gaben Metro 5,3 Prozent ab, Hellofresh verloren 8,1 Prozent, Delivery Hero 5,8 Prozent. Casino gaben um 7,3 Prozent nach. Auch die Titel der Banken, der Telekom-Branche sowie der Reise- und Freizeitkonzerne gaben gemessen an ihren Stoxx-Indizes überdurchschnittlich nach. Daneben blieb der Markt defensiv: Pharma-Aktien hielten sich mit einem Minus von 0,3 Prozent relativ gut.

DAX/MDAX/TECDAX

Unter besonders starkem Druck standen die Aktien der Autohersteller und ihrer Zulieferer. Im DAX sackten Conti um 5,6 Prozent ab, Mercedes verloren 3,6 Prozent. Daneben fielen Vonovia mit den wieder steigenden Zinsen um 4,7 Prozent und Zalando um 5,3 Prozent. Siemens Energy notierten 5,6 Prozent schwächer. Gegen den Trend stiegen Infineon um weitere 3,1 Prozent: Analysten berichteten von einer Unternehmenspräsentation zum Bereich Automotive, die positiv aufgenommen worden sei. Daneben hielten sich einige defensive Werte vergleichsweise gut, so RWE, die mit einer Kaufbekräftigung durch Jefferies um 1,1 Prozent anzogen. Und Deutsche Börse gewannen 1,3 Prozent. In der zweiten Reihe fielen Wacker Chemie nach Kurszielsenkungen um 6,6 Prozent. Auch konsumorientierte Titel lagen sehr schwach im Markt: Hellofresh gaben 8,1 Prozent ab, Delivery Hero 5,8 Prozent. In der dritten Reihe fielen Metro um 5,3 Prozent.

XETRA-NACHBÖRSE

Der Kurs von Home24 hat sich am Mittwoch im nachbörslichen Handel mehr als verdoppelt, nachdem die Einrichtungskette XXXLutz ein Übernahmeangebot für das Unternehmen angekündigt hatte. Home24 wurden am Abend bei Lang & Schwarz 117 Prozent höher getaxt bei 7,21 Euro.

USA - AKTIEN

Knapp behauptet - Nach dem fulminanten Quartalsauftakt kam es am Mittwoch zu kleineren Gewinnmitnahmen. Konjunkturdaten über den Erwartungen versetzten Hoffnungen auf eine weniger harsche Geldpolitik der US-Notenbank einen Dämpfer. Die ADP-Arbeitsmarktdaten, die als Indikator für den offiziellen Arbeitsmarktbericht am Freitag gelten, fielen etwas besser aus als erwartet. Und auch die September-Einkaufsmanagerindizes für den Servicesektor von ISM und S&P Global überraschten positiv. Gleiches galt für das Handelsbilanzdefizit im August. Im Gefolge der steigenden Ölpreise führte der Energiesektor (+2,1%) den Aktienmarkt mit weitem Abstand an. Autozone (+1,8%) profitierten von der Nachricht, dass das laufende Aktienrückkaufprogramm um 2,5 Milliarden Dollar aufgestockt wird. Tesla gaben um 3,5 Prozent nach. Anleger fürchteten, dass Tesla-Chef Elon Musk Aktien des Unternehmens verkaufen muss, um die Übernahme von Twitter zu stemmen. Bloom Energy verloren 6,2 Prozent nach der Nachricht, dass der Softwareentwickler SK Ecoplant einen Anteil von 11,5 Prozent an dem Experten für stationäre Stromversorgung erworben hat.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite   Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         4,13     +3,7    4,10   340,4 
5 Jahre         3,96    +10,5    3,86   270,1 
7 Jahre         3,86    +10,5    3,76   242,1 
10 Jahre         3,75    +11,4    3,63   223,9 
30 Jahre         3,75     +5,2    3,70   185,0 
 

Die Anleihen gerieten nach dem Anstieg der vergangenen Tage unter Druck. Im Gegenzug stiegen die Renditen. Nach den soliden Konjunkturdaten hätten Anleger wieder verstärkt eine Zinserhöhung um 75 Basispunkte bei der Fed-Sitzung im kommenden Monat gespielt, hieß es aus dem Handel.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt    +/- %  0:00 Uhr Mi, 18:11 Uhr  % YTD 
EUR/USD      0,9919    +0,3%   0,9885     0,9873  -12,8% 
EUR/JPY      143,40    +0,3%   142,92     142,77  +9,6% 
EUR/CHF      1,0195    +0,2%   1,0175     1,0175  -6,2% 
EUR/GBP      0,8733    +0,0%   0,8729     0,8749  +3,9% 
USD/JPY      144,57    -0,0%   144,61     144,64  +25,6% 
GBP/USD      1,1359    +0,3%   1,1321     1,1285  -16,1% 
USD/CNH      7,0278    -0,6%   7,0713     7,0755  +10,6% 
Bitcoin 
BTC/USD    20.326,86    +1,3% 20.059,74   20.074,49  -56,0% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der Dollar erholte sich von den Verlusten der Vortage, der Dollarindex stieg um 1,0 Prozent. Der Stimmungsumschwung der vergangenen Tage halte sich jedoch in Grenzen, weil die Anleger sich im Klaren seien, dass starke Beschäftigungszahlen im US-Arbeitsmarktbericht am Freitag für eine Fortsetzung der aggressiven Straffungspolitik der US-Notenbank sprechen würden, sagte ActivTrades-Analyst Ricardo Evangelista. Dies sei ein Szenario, in dem der Dollar mit ziemlicher Sicherheit wieder die Oberhand gewinnen würde.

ROHSTOFFE

ÖL / GAS

ROHÖL      zuletzt VT-Settlem.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     87,79    87,76   +0,0%     +0,03  +24,7% 
Brent/ICE     93,45    93,37   +0,1%     +0,08  +27,0% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Die Ölpreise legten nach einem zwischenzeitlichen Rücksetzer weiter zu, nachdem der Opec+-Ausschuss eine Förderkürzung um 2 Millionen Barrel am Tag vereinbart hatte. Unterstützung kam auch von der staatlichen Energy Information Administration, die eine Abnahme der US-Rohölvorräte vermeldete. Das Barrel US-Öl der Sorte WTI verteuerte sich um 1,4 Prozent auf 87,76 Dollar.

METALLE

METALLE     zuletzt    Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.722,74   1.716,08   +0,4%     +6,67  -5,8% 
Silber (Spot)   20,80    20,73   +0,4%     +0,08  -10,8% 
Platin (Spot)   927,40    921,95   +0,6%     +5,45  -4,4% 
Kupfer-Future    3,59     3,52   +1,9%     +0,07  -18,9% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Die wieder steigenden Anleiherenditen und der festere Dollar drückten den Goldpreis. Die Feinunze ermäßigte sich um 10 Dollar auf 1.716 Dollar.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

NORDKOREA

hat am Donnerstag zum sechsten Mal innerhalb weniger Tage ballistische Raketen abgefeuert. Zwei Kurzstrecken-Raketen seien ins Meer vor der Ostküste Nordkoreas geschossen worden, teilte der südkoreanische Generalstab mit. Dabei habe es sich anscheinend um einen anderen Raketentyp als bei vorherigen Starts gehandelt. Pjöngjang rechtfertigte die Abschüsse als Vergeltungsmaßnahmen für die gemeinsamen Militärübungen von Südkorea und den USA.

INFLATION NIEDERLANDE

*Niederlande Inflationsrate Sep 14,5% - CBS

*Niederlande Inflationsrate Aug war 12,0% - CBS

DELIVERY HERO

Fahrer der Delivery-Hero-Tochter Talabat liefern in den Vereinigten Arabischen Emiraten einem Zeitungsbericht zufolge unter fragwürdigen Bedingungen Essen aus. Die Zeit berichtet unter Berufung auf eigene Recherchen in Dubai, dass das Berliner Lieferunternehmen bzw seine 100-prozentige Tochter Talabat in dem Golfstaat mit Subunternehmern zusammenarbeite, die systematisch lokale Gesetze verletzen.

LUFTHANSA

Nach der Streikankündigung der Piloten der Fluggesellschaft Eurowings sind am Donnerstag erste Flüge des Unternehmens ausgefallen. Wegen des ganztägigen Streiks der Piloten bei der Lufthansa-Tochter soll noch bis zum Ende des Donnerstags fast die Hälfte der geplanten gut 500 Flüge ausfallen. Dazu aufgerufen hat die Gewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC). Sie will damit längere Ruhezeiten für die Beschäftigten durchsetzen.

HOME24

Die Einrichtungshauskette XXXLutz will Home24 übernehmen. Demnach hat Home24 mit XXXLutz KG und ihrer Tochtergesellschaft, der RAS Beteiligungs GmbH, ein Business Combination Agreement abgeschlossen. Darüber hinaus kündigte XXXLutz ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot durch die RAS Beteiligungs GmbH für alle ausstehenden Home24-Aktien zum Preis von je 7,50 Euro an. Das Angebot entspricht einer Prämie von 124 Prozent auf den Xetra-Schlusskurs vom 4. Oktober 2022.

AMAZON

Mit Blick auf die zum zweiten Mal in diesem Jahr stattfindende Verkaufskampagne "Prime Day" beim Internet-Händler hat die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi an zwei Logistikzentren in Nordrhein-Westfalen zum Streik aufgerufen. Die Beschäftigten würden mit Beginn der Nachtschicht von Mittwoch auf Donnerstag zur Niederlegung ihrer Arbeit aufgerufen, kündigte Verdi am Mittwochabend an. Die Gewerkschaft fordert von Amazon die Anerkennung der Flächentarifverträge des Einzelhandels in Nordrhein-Westfalen und den Abschluss eines Tarifvertrags.

CHEVRON / VENEZUELA

Die US-Regierung bereitet Informanten zufolge eine Lockerung der Sanktionen gegen das autoritäre Regime Venezuelas vor, um der Chevron Corp die Wiederaufnahme der Erdölförderung zu ermöglichen.

TWITTER

Die Verhandlungen zwischen Elon Musk und Twitter über die Bedingungen für den Abschluss der vereinbarten Übernahme laufen weiter. Beide Seiten seien Stand Mittwochabend immer noch damit beschäftigt gewesen, über die Details zu verhandeln, sagten mit den Vorgängen vertraute Personen. Zuvor hatte ein Informant gesagt, dass eine Einigung für Mittwoch angestrebt werde.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/cln/ros

(END) Dow Jones Newswires

October 06, 2022 01:33 ET (05:33 GMT)

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