Die Aussichten für konjunkturabhängige Chemieproduzenten wie etwa BASF, Evonik oder Covestro trüben sich weiter ein. Der Internationale Währungsfonds (IWF) wird seine Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft weiter senken. Das kündigte IWF-Chefin Kristalina Georgiewa am Donnerstag bei einem Auftritt an der Georgetown Universität in Washington an.In den vergangenen Monaten habe der IWF seine Prognosen bereits drei Mal nach unten korrigiert, auf zuletzt 2,9 Prozent für 2023. Im IWF-Ausblick auf die ...Den vollständigen Artikel lesen ...