Der zweitgrößte europäische Gasförderer Equinor und der weltgrößte LNG-Produzent Shell profitierten in den vergangenen Monaten kräftig von den anhaltend hohen Erdgaspreisen. Diese korrigierten zuletzt wieder, doch könnten im kommenden Jahr wieder anziehen. Denn nach Ansicht von Fatih Birol könnte Gas 2023 wieder knapp werden. So sieht der Chef der Internationalen Energieagentur (IEA) mögliche Probleme für die Wiederbefüllung der Gasspeicher in Europa vor den Wintermonaten im kommenden Jahr. "Unsere ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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