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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (12.53 Uhr)

INDEX             Stand    +- % +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   3.698,00    +0,4%  k.A. 
E-Mini-Future Nasdaq-100 11.114,50    +0,3%  k.A. 
Euro-Stoxx-50       3.414,86    +1,6%  -20,6% 
Stoxx-50          3.402,78    +1,4%  -10,9% 
DAX            12.512,99    +1,3%  -21,2% 
FTSE            6.941,31    +1,3%  -7,2% 
CAC            5.976,23    +1,7%  -16,5% 
Nikkei-225        27.090,76    +3,3%  -5,9% 
EUREX             Stand +/- Punkte 
Bund-Future         137,97    +1,75 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settlem.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        87,98    89,11   -1,3%   -1,13  +25,0% 
Brent/ICE        93,79    94,57   -0,8%   -0,78  +27,5% 
GAS              VT-Settlem.        +/- EUR 
Dutch TTF       145,76    153,81   -5,2%   -8,05 +136,9% 
 
METALLE        zuletzt    Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.655,71   1.666,30   -0,6%   -10,59  -9,5% 
Silber (Spot)      18,74    18,89   -0,8%   -0,15  -19,6% 
Platin (Spot)     902,65    897,95   +0,5%   +4,70  -7,0% 
Kupfer-Future      3,47     3,46   +0,3%   +0,01  -21,7% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Die Ölpreise geben einen Teil ihrer Vortagesgewinne wieder ab. Die Notierungen für Brent und WTI verlieren bis zu 1,3 Prozent. "Die makroökonomische Stimmung hat sich nach einem seltsamen und volatilen Handelstag gestern stabilisiert", so Dave Whitcomb, Research-Leiter bei Peak Trading Research. Im Fokus bleiben weiterhin die Sorgen um eine Rezession und eine damit sinkende Ölnachfrage.

AUSBLICK AKTIEN USA

Nach der Vortagesrally dürfte die Wall Street zum Wochenausklang mit leichten Verlusten in den Handel starten. Nach dem "Inflationsschreck" mit den höher als erwarteten US-Verbraucherpreisen für September, die den S&P-500 auf ein neues Jahrestiefs drückten, hatte sich bei den Investoren die Hoffnung durchgesetzt, dass damit das Inflationshoch erreicht sein könnte. Dennoch haben die Daten der US-Notenbank den Weg für weitere kräftige Zinserhöhungen geebnet, was die Sorgen vor einer globalen Rezession hoch hält. Die Märkte scheinen eine bis zu 80-prozentige Wahrscheinlichkeit einer weltweiten Rezession einzupreisen, da die Zentralbanken die Zinssätze schneller anheben, als die Marktteilnehmer ursprünglich erwartet haben, heißt es von Zenith Investment Partners. Es bestehe jedoch die Möglichkeit, dass es sich nicht um eine "tiefe" Rezession handele. Am Freitag wird sich das Interesse auf die Berichtssaison richten, denn mit JP Morgan Chase, Morgan Stanley, Wells Fargo und der Citigroup werden vor der Startglocke die ersten US-Großbanken ihre Quartalsergebnisse vorlegen. Am Montag folgen dann noch Bank of America und am Dienstag Goldman Sachs. Der Future auf den S&P-500 reduziert sich um 0,4 Prozent. Für einen Impuls könnten auch die anstehenden US-Konjunkturdaten sorgen. Hier sind die Blicke vor allem auf die US-Einzelhandelsumsätze für September gerichtet.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

12:45 US/JP Morgan Chase & Co, Ergebnis 3Q

12:45 US/Wells Fargo & Co, Ergebnis 3Q

13:30 US/Morgan Stanley, Ergebnis 3Q

14:00 US/Citigroup Inc, Ergebnis 3Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  14:30 Einzelhandelsumsatz September 
     PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
     zuvor:  +0,3% gg Vm 
     Einzelhandelsumsatz ex Kfz 
     PROGNOSE: 0,0% gg Vm 
     zuvor:  -0,3% gg Vm 
 
  14:30 Import- und Exportpreise September 
     Importpreise 
     PROGNOSE: -1,1% gg Vm 
     zuvor:  -1,0% gg Vm 
 
  16:00 Index Verbraucherstimmung Uni Michigan (1. Umfrage) Oktober 
     PROGNOSE: 59,0 
     zuvor:  58,6 
 
  16:00 Lagerbestände August 
     PROGNOSE: +0,9% gg Vm 
     zuvor:  +1,4% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Europas Börsen kommen am Freitagmittag von den Tageshochs etwas zurück. Damit verliert die am Vortag begonnene Rally an Fahrt. Auslöser der Rally waren die US-Inflationsdaten für September. Zwar fielen sie erneut etwas höher als erwartet aus, was zunächst auch belastete. Dann machte sich aber beginnend an der Wall Street die Hoffnung breit, dass damit die Spitze gesehen sein dürfte und die Inflationsraten in den kommenden Monaten sinken dürften. Unternehmensseitig ist die Nachrichtenlage weiter dünn. Die Berichtssaison nimmt mit Zahlen der US-Banken JP Morgan Chase, Wells Fargo, Morgan Stanley und Citigroup an Fahrt auf. Zuletzt hätten deren Ergebnisse allerdings auch auf Grund des sehr unterschiedlichen Zinsumfeldes kaum Impulse für die europäischen Pendants geliefert, heißt es im Handel. Temenos stürzen um 19,8 Prozent ab. Die am Vorabend veröffentlichten Zahlen zum dritten Quartal des Schweizer Banksoftwarespezalisten sind deutlich unterhalb der Markterwartung ausgefallen. Temenos hat außerdem die Prognose gesenkt, sie liegt laut Analysten nun 30 Prozent unterhalb des Konsens. Fraport (+2%) hat seine Passagier- und Frachtzahlen für September vorgelegt. Sie werden im Handel als neutral bezeichnet. Für Nordex geht es um 4,7 Prozent nach oben. Zwar hat das Unternehmen im dritten Quartal insgesamt weniger Aufträge für Windenergieanlagen und weniger Leistung erhalten, allerdings erhöhte sich der durchschnittliche Verkaufspreis je Megawatt Leistung (ASP) laut Nordex deutlich auf 0,90 Millionen Euro von 0,69 Millionen.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt    +/- %  Fr, 8:18 Do, 17:01  % YTD 
EUR/USD        0,9735    -0,4%   0,9789   0,9715  -14,4% 
EUR/JPY        143,75    -0,1%   144,29   143,19  +9,8% 
EUR/CHF        0,9760    -0,2%   0,9764   0,9961  -5,9% 
EUR/GBP        0,8635    +0,1%   0,8651   0,8646  +2,8% 
USD/JPY        147,67    +0,3%   147,43   147,39  +28,3% 
GBP/USD        1,1273    -0,5%   1,1315   1,1237  -16,7% 
USD/CNH (Offshore)   7,2111    +0,4%   7,1723   7,2159  +13,5% 
Bitcoin 
BTC/USD       19.673,67    +1,4% 19.790,69 18.408,28  -57,5% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Der Dollar erholt sich zum Wochenausklang von den Vortagesabgaben. Für den Dollar-Index geht es um 0,5 Prozent nach oben. Die September-Inflationszahlen in den USA dürften einige Marktteilnehmer daran erinnert haben, dass selbst der scheinbar "super-aggressive" Kurs der Fed viel zu wenig aggressiv sein könnte, sagt Ulrich Leuchtmann, Analyst bei der Commerzbank. Es könne zwar sein, dass der "monetäre Transmissionsmechanismus" länger dauere, dass in den Inflationszahlen die bisherigen Fed-Schritte und -Erwartungen noch nicht angekommen seien und dass die Inflation zwar noch nicht im September gefallen sei, das aber sehr bald tun werde. "Der Dollar sollte weiterhin gute Unterstützung bei Kursrückgängen finden", so die ING.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Sehr fest - Nach einer fulminanten Rally an der Wall Street ist es an den ostasiatischen Börsen am Freitag steil nach oben gegangen. An Börsen wie Tokio, Seoul oder Hongkong wurden Gewinne von über 2 Prozent verzeichnet. Die US-Märkte waren nach höher als erwartet ausgefallenen Preisdaten zunächst tief ins Rote abgeglitten, bevor sie binnen kurzem einen Erholungsmarsch nach oben antraten und mit kräftigen Gewinnen schlossen. Teilnehmer taten sich schwer mit einer Erklärung für den außergewöhnlichen Dreh aufwärts. So habe die Hoffnung gestützt, dass die Inflation ihren Höhepunkt erreicht habe, nachdem sie etwas niedriger ausgefallen war als im Monat zuvor. Die Indizes hätten einen Boden erreicht. Eindeckungen von Shortverkäufern hätten die Aufwärtsbewegung verstärkt. In jedem Fall folgten die asiatischen Märkte ihrem amerikanischen Gegenpart. In Japan sprachen Teilnehmer auch von der Hoffnung auf gute Quartalsergebnisse in der eben beginnenden Berichtssaison.

CREDIT

Die Volatilität bei den Credits ist derzeit hoch, wie auch bei Aktien und Anleihen. Die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt kommen nach den US-Verbraucherpreisen am Vortag aktuell deutlicher zurück, verglichen mit der gleichen Vortageszeit. Auf den ersten Blick ist die Verbraucherpreisinflation höher als die Konsensprognose ausgefallen. Bei genauerem Hinsehen hat für Volkswirt Paul Donovan aber das Team "Transitory" Recht - die Inflationstreiber des letzten Jahres hätten sich teils in eine Deflation umgekehrt. Die Preise für langlebige Wirtschaftsgüter seien im September um 1,1 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken, was den stärksten Rückgang aller Zeiten darstelle. Aber auch 40 Prozent des Kernwarenkorbes wie auch 35 Prozent des Lebensmittelkorbes seien gesunken.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

VOLKSWAGEN

Der VW-Konzern hat seine Auslieferungen vollelektrischer Fahrzeuge (BEV) in den ersten neun Monaten des Jahres um ein Viertel gesteigert. Stärkster Wachstumstreiber bleibt China, dort wurden fast ein Drittel der BEVs ausgeliefert und mehr als doppelt so viele wie im Vorjahreszeitraum.

BAADER BANK

hat im dritten Quartal in einem sehr herausfordernden Marktumfeld lediglich einen kleinen Vorsteuergewinn erzielt und ihre Ergebnisprognose für das Gesamtjahr gesenkt. Die Annahme einer deutlicheren Marktbelebung für das zweite Halbjahr im Sinne des "Base Case" im dritten Quartal habe sich leider nicht bestätigt, teilte das Institut mit Sitz in der Nähre von München mit.

NORDEX

hat nach eigenen Angaben im dritten Quartal insgesamt weniger Aufträge für Windenergieanlagen und weniger Leistung erhalten, allerdings erhöhte sich der Verkaufspreis je Megawatt Leistung.

PORSCHE

hat in den ersten neun Monaten des Jahres 2022 ein leichtes Plus bei den Auslieferungen erzielt. In der Vertriebsregion Europa und im Heimatmarkt Deutschland legte die Volkswagen-Tochter am deutlichsten zu. Das beliebteste Modell bleibt der Porsche Cayenne.

SÜSS MICROTEC

muss bis Jahresende ohne seinen CEO auskommen. Wie der Garchinger Hersteller von Systemen zur Waferbearbeitung mitteilte, nimmt Götz Bendele ab 17. Oktober bis Jahresende eine Auszeit von seinem Mandat als Vorstandsvorsitzender. Grund ist die Pflege eines schwer erkrankten Familienangehörigen. Temporär wird Aufsichtsratsmitglied Bernd Schulte den Vorsitz des Vorstands der Süss Microtec SE übernehmen.

CREDIT SUISSE

sondiert laut einem Zeitungsbericht den Markt für den Verkauf ihrer 8,6-prozentigen-Beteiligung an dem spanischen Fintech Allfunds. Der Verkauf des Anteils, der aktuell einen Marktwert von knapp 400 Millionen Euro habe, eine der Alternativen, die die Credit Suisse in Erwägung ziehe, um ihre neue Strategie umzusetzen, schreibt die Zeitung Cinco Dias unter Berufung auf Marktquellen.

DANONE

trennt sich von seinem russischen Geschäft mit Molkerei- und pflanzenbasierten Produktion (EDP Russland). Wie der französische Lebensmittelhersteller mitteilte, könnte die Transaktion zu einer Abschreibung von bis zu 1 Milliarde Euro führen.

DIAGEO

will seinen Anteil an der East African Breweries plc in Kenia erhöhen. Der Anteil an EABL soll durch ein Teilübernahmeangebot durch Diageo Kenya Ltd. auf bis zu 65 Prozent steigen von derzeit 50,03 Prozent. Dies teilte der britische Spirituosen- und Bierkonzern mit Marken wie Johnnie Walker, Guinness und Tanqueray mit. Den Angaben zufolge plant Diageo Kenya kein Übernahmeangebot für East African Breweries und wird bei Kenias Kapitalmarktaufsicht eine Ausnahme von der Verpflichtung zur Abgabe eines solchen Angebots beantragen.

ROYAL MAIL

Die britische Post hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2022/23 einen operativen Verlust geschrieben, was hauptsächlich auf die Folgen eines dreitägigen Streiks zurückzuführen ist. Bis Ende August 2023 müsse die Royal Mail möglicherweise 5.000 bis 6.000 Mitarbeiter entlassen, teilte der Mutterkonzern International Distribution Services plc (IDS) mit.

SCANIA/RIO TINTO

wollen in einer Mine in der westaustralischen Region Pilbara selbstfahrende Transportfahrzeuge entwickeln. Wie der schwedische Lkw-Hersteller mitteilte, sollen dadurch Umweltverbesserungen und Produktivitätssteigerungen erzielt werden.

TOMTOM

hat im dritten Quartal den Verlust verringert. Bei der Prognose für den Free Cashflow in Prozent des Umsatzes ist der Konzern für das Gesamtjahr nun etwas weniger pessimistisch in Bezug auf den Barmittelabfluss. Auch rechnet die Tomtom NV nun mit einem Umsatz 2022 oberhalb des Unternehmensausblicks.

TOTALENERGIES

Zwei Verbände haben den französischen Energiekonzern Totalenergies wegen "Beihilfe zu Kriegsverbrechen" im Ukraine-Krieg verklagt. Hintergrund der am Donnerstag bei der Anti-Terror-Staatsanwaltschaft in Paris eingereichten Klage der ukrainischen Gruppe Razom We Stand und der Darwin Climax Coalition ist der Vorwurf, ein teilweise von Totalenergies ausgebeutetes Gasfeld in Russland werde zur Treibstoffproduktion für im Ukraine-Krieg eingesetzte russische Kampfflugzeuge genutzt.

TOTALENERGIES

Trotz einer Teileinigung mit den Gewerkschaften haben die Beschäftigten in den fünf Raffinerien von Totalenergies in Frankreich am Freitag ihren Streik fortgesetzt. In nächtlichen Verhandlungen hatte das Unternehmen eine Gehaltserhöhung um 7 Prozent sowie Zulagen in Höhe von 3.000 bis 6.000 Euro angeboten. Zwei Gewerkschaften, die zusammen etwa 56 Prozent der Beschäftigten vertreten, wollten zustimmen. Sie müssen aber erst noch ihre Mitglieder befragen.

TWITTER

US-Bundesbehörden sollen laut Twitter gegen Elon Musk im Zusammenhang mit dessen geplanten milliardenschweren Kauf der Social-Media-Plattform. Dies teilte Twitter in einem juristischen Schriftsatz mit, der am Donnerstag von einem Gericht freigegeben wurde. Die Anwälte von Twitter erklärten, sie hätten Kopien der "umfassenden Korrespondenz" von Musk mit den Behörden angefordert.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

October 14, 2022 06:56 ET (10:56 GMT)

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