Die künstliche Intelligenz wird auf Bilder, Aufzeichnungen und Aufnahmen von kürzlich verstorbenen Menschen trainiert. So sollen virtuelle "Interaktionen" für Trauernde möglich werden. Vielleicht hat sich die Trauer um Verstorbene mit zunehmender Digitalisierung nicht verändert - die Erinnerung an sie jedoch grundlegend: Mit Tausenden von Videos, Fotos und Tonaufnahmen, die sich per simplem Tab auf dem Smartphone abspielen lassen, lässt sich der oder die Verstorbene für die Trauernden zumindest auf dem Bildschirm leicht wieder "zurückholen". Interaktionen sind freilich nicht möglich - doch das wollen sogenannte Grief-Tech-Startups nun ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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