Der Rückgang der Anleiherendite sorgte am Freitag für einen sehr festen Wochenausklang an den US-Börsen. Außerdem stützte ein Artikel des "Wall Street Journal" die positive Stimmung. Laut dem Artikel hätten sich einige Fed-Mitglieder besorgt über eine zu starke geldpolitische Straffung der US-Notenbank geäußert. Der Dow Jones beendete den Handel mit einem deutlichen Plus von 2,47 % bei 31.082 Punkten. Der marktbreitere S&P 500 schloss 2,37 % fester bei 3.752 Punkten, während der Technologieindex Nasdaq 100 um 2,39 % auf 11.310 Punkte zulegte. An den deutschen Börsen steht in dieser Woche die aktuelle Zinsentscheidung der EZB auf ihrer Ratssitzung am Donnerstag im Fokus. Heute werden zudem die zudem die Einkaufsmanagerindizes für Deutschland und die Eurozone veröffentlicht. Die guten US-Vorgaben und Spekulation, dass Bundeskanzler Scholz einen früheren Start der Gaspreisbremse erwäge, sorgten heute Morgen für einen guten Start in die neue Handelswoche. Der Dax eröffnete den Handel mit einem Plus von 1,08 % bei 12.868 Punkten, um anschließend aber etwas an Schwung zu verlieren.
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