Der US-Flugzeughersteller musste insbesondere wegen gestiegener Kosten und technischer Probleme beim Tankflugzeug für die US-Luftwaffe, der Air Force One, bei einer Tarnkappendrohne und einem Schulflugzeug einen Quartalsverlust von 3,3 Mrd. $ verbuchen. Auch das kommerzielle Passagier- und Frachtflugzeuggeschäft verbuchte ein Minus, trotz um 40 % deutlich gestiegener Auslieferungszahlen. Im Konzern legte der Umsatz um 4 % auf knapp 16 Mrd. $ zu. Die Erwartungen bei Umsatz und Ergebnis wurden damit klar verfehlt. Dennoch konnte die Aktie deutlich zulegen, was insbesondere am freien Cashflow von 2,9 Mrd. $ in Q3 liegt. Hier spiegelt sich die Wiederaufnahme der Dreamliner-Lieferungen wider. Der Markt setzt klar auf das Comeback der ehemaligen Nr. 1.
Dies ist ein Auszug aus der gestrigen Bernecker-Daily.
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