Aktienrückkaufprogramme werden nicht selten als "einfallslos und langweilig" kritisiert. Der Free Cashflow solle doch lieber im eigenen Unternehmen investiert werden, in die Entwicklung neuer Produkte oder in Firmenkäufe. Und diese Sichtweise hat durchaus etwas für sich, sofern das Unternehmen etwas Sinnvolles mit dem Geld anstellt.Nicht selten werden aber Übernahmen getätigt, die sich dann als Rohrkrepierer erweisen und unter dem Strich das Geld der Aktionäre vernichten. Oder so teuer sind, dass sie in absehbarer Zeit eigentlich keine Rendite einfahren können. Abschreckende Beispiele gibt es ...Den vollständigen Artikel lesen ...