München (www.anleihencheck.de) - Nach der EZB ist vor der FED: "Das Rudel folgt dem Leitwolf - Letzterer ist und bleibt die US-Notenbank", sagt Robert Greil, Chefstratege von Merck Finck a Quintet Private Bank.Er sehe kommenden Mittwoch "auch von der FED eine weitere Leitzinsanhebung um 75 Basispunkte" als gesetzt an. Greil weiter: "Da die Inflation in den USA anders als in Europa trotz aller hartnäckigen Komponenten ihren Höhepunkt bereits überwunden haben dürfte, könnte die FED ihr Wording in Sachen künftiger geldpolitischer Straffung leicht abmildern. Tut sie das nicht, wäre das allerdings eine Enttäuschung für die Märkte." Greil: "Die FED bleibt der Taktgeber für die Finanzmärkte." ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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