Offenbar nicht. Denn gerade hat man die Aussagen in einem Bericht über angeblich laufende Verhandlungen zum Verkauf des kompletten Aktienpakets am chinesischen Internetkonzern TENCENT als spekulativ und unwahr zurückgewiesen. In dem Bericht war von Gesprächen die Rede, die NASPERS angeblich mit einer Gruppe unter Führung der staatlichen chinesischen Investmentgesellschaft Citic führt. Seit Ende Juni verkauft die niederländische NASPERS-Tochter Prosus, die das knapp 70 Mrd. $ schwere TENCENT-Aktienpaket hält, in regelmäßigen Abständen in kleinerem Umfang Anteile an dem chinesischen Konzern, um damit unbegrenzte Aktienrückkaufprogramme zu finanzieren, die beide Firmen zur Kurspflege aufgesetzt haben. Diese Programme werden laut NASPERS auch fortgesetzt - mehr aber auch nicht. Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info Kennen Sie schon das Free TV-Angebot von Bernecker TV? Abonnieren Sie kostenlos den YouTube-Kanal von Bernecker TV unter: www.youtube.com/BerneckerTV
Die Prosus-Aktie klettert an der EURONEXT in Amsterdam zeitweise um 7,83 Prozent auf 47,49 Euro. Für die Tencent-Aktie ging es in Hongkong letztlich 10,60 Prozent auf 227,40 HKD hoch.
Die Prosus-Aktie klettert an der EURONEXT in Amsterdam zeitweise um 7,83 Prozent auf 47,49 Euro. Für die Tencent-Aktie ging es in Hongkong letztlich 10,60 Prozent auf 227,40 HKD hoch.