Das Geschäft mit Windturbinen ist ein Wachstumsmarkt. Steigende Gewinne schaffte aber von den großen Playern nur VESTAS. Der Markt ist hart umkämpft und die Margen sind eng. In den letzten 12 Monaten erwischte es auch VESTAS WIND. Deshalb muss VESTAS erneut zurückrudern.
29 % Umsatzminus im dritten Quartal bei nur noch 3,2 % operativer Marge veranlassen zu einer weiteren Gewinnwarnung. Laut Prognose schließt VESTAS aus, operativ zumindest eine schwarze Null erwirtschaften zu können. Beim Umsatz prognostiziert der weltgrößte Hersteller von Windkraftanlagen nur noch höchstens 15,5 statt bislang 16 Mrd. €. Aber: Der Börsenwert hat sich in 12 Monaten glatt halbiert und der CEO kündigt Besserung ab 2023 an. Für eine nachhaltige Trendwende ist ein KGV 47 für 2023 noch zu früh. Nachrichtlich: Für PNE ergibt sich eine Special Situation. Morgan Stanley hat die Übernahme abgesagt und sucht einen Käufer. Über den Preis dieses Pokers wird heftig diskutiert.
Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen Actien-Börse. In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster Börsenexperte, die Marktlage und verrät Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.
Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Actien-Börse Nr. 45! Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und über unsere Bernecker-App.
Weitere Themen der Actien-Börse Nr. 45 u.a.:
++ Fünf Ängste dominieren zurzeit die Einschätzungen
++ Der Gaspreis fällt schneller, als die Ampel ihre Zahlungszusagen erfüllen kann
++ NUTRIEN bringt K+S zeitweise unter Druck
++ Die Korrektur bei SILTRONIC bleibt ein Rätsel
++ GENERAL ELECTRIC mit Comeback?
++ Die Fed versucht die Quadratur des Kreises
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
29 % Umsatzminus im dritten Quartal bei nur noch 3,2 % operativer Marge veranlassen zu einer weiteren Gewinnwarnung. Laut Prognose schließt VESTAS aus, operativ zumindest eine schwarze Null erwirtschaften zu können. Beim Umsatz prognostiziert der weltgrößte Hersteller von Windkraftanlagen nur noch höchstens 15,5 statt bislang 16 Mrd. €. Aber: Der Börsenwert hat sich in 12 Monaten glatt halbiert und der CEO kündigt Besserung ab 2023 an. Für eine nachhaltige Trendwende ist ein KGV 47 für 2023 noch zu früh. Nachrichtlich: Für PNE ergibt sich eine Special Situation. Morgan Stanley hat die Übernahme abgesagt und sucht einen Käufer. Über den Preis dieses Pokers wird heftig diskutiert.
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