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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Lieferverzögerungen und Kostensteigerungen machen den Windkraftanlagenbauer Nordex vorsichtiger für das Gesamtjahr. Das Unternehmen sieht die EBITDA-Marge im laufenden Jahr nur noch am unteren Ende der im Frühjahr ausgegebenen Prognosespanne und damit bei rund minus 4 Prozent. Die aktuell im Auftragseinganwirtg gestiegenen Verkaufspreise würden sich erst mit zeitlicher Verzögerung positiv auswirken, teilte Nordex mit. Im dritten Quartal stieg der Umsatz kräftig und stärker als erwartet auf 1,7 von 1,26 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Auf Neunmonatssicht lagen die Erlöse mit 3,9 (4,0) Milliarden Euro allerdings knapp unter dem Vorjahresniveau. Beim EBITDA stand in den ersten neun Monaten ein Verlust von 200 Millionen Euro zu Buche nach einem Gewinn von 101 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Die EBITDA-Marge lag damit bei minus 5,2 (plus 2,5) Prozent. Der Konzernverlust belief sich auf 372 (104) Millionen Euro. Der Auftragseingang kletterte bis Ende September auf 3,6 (3,2) Milliarden Euro.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

ENCAVIS

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das dritte Quartal (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, nach IFRS):

PROG PROG PROG 
3. QUARTAL          3Q22 ggVj Zahl 3Q21 
Umsatz             138 +43%  10  97 
Operatives EBITDA       106 +45%  10  73 
Operatives EBIT         67 +45%  10  46 
Operatives Ergebnis je Aktie 0,23 +21%  10 0,19 
Operativer Cashflow       95 +22%  10  78 
 

Weitere Termine:

07:00 DE/Varta AG, ausführliches Ergebnis 9 Monate

07:05 DE/Leoni AG, ausführliches Ergebnis 3Q

07:30 DE/Prosiebensat1 Media SE, Ergebnis 3Q

07:30 DE/SFC Energy AG, Ergebnis 3Q

07:30 LU/Corestate Capital Holding SA, Ergebnis 9 Monate

07:45 DE/Home24 SE, Ergebnis 3Q

08:00 DE/Cherry AG, ausführliches Ergebnis 3Q

08:00 GB/Imperial Brands plc, Jahresergebnis

08:00 GB/Vodafone Group plc, Ergebnis 1H

12:00 US/Home Depot Inc, Ergebnis 3Q

13:00 US/Walmart Inc, Ergebnis 3Q

22:30 US/Alcon Inc, Ergebnis 3Q

DIVIDENDENABSCHLAG

Vinci: 1,00 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

-FR 
  07:30 Arbeitslosenquote 3Q 
     PROGNOSE:  7,4% 
     2. Quartal: 7,4% 
 
-GB 
  08:00 Arbeitsmarktdaten Oktober 
     Arbeitslosengeldbezieher 
     zuvor: +25.500 Personen 
     Arbeitslosenquote 3 Monate (ILO) 
     PROGNOSE: 3,5% 
     zuvor:  3,5% 
 
-DE 
  11:00 ZEW-Index Konjunkturerwartungen November 
     PROGNOSE: -50,0 Punkte 
     zuvor:  -59,2 Punkte 
     Konjunkturlage 
     PROGNOSE: -66,0 Punkte 
     zuvor:  -72,2 Punkte 
 
-EU 
  11:00 BIP (2. Veröffentlichung) 3Q 
     Eurozone 
     PROGNOSE:  +0,2% gg Vq/+2,1% gg Vj 
     1. Veröff.: +0,2% gg Vq/+2,1% gg Vj 
     2. Quartal: +0,8% gg Vq/+4,3% gg Vj 
 
-US 
  14:30 Empire State Manufacturing Index November 
     PROGNOSE: -6,0 
     zuvor:  -9,1 
 
  14:30 Erzeugerpreise Oktober 
     PROGNOSE: +0,4% gg Vm 
     zuvor:  +0,4% gg Vm 
     Kernrate (ohne Nahrungsmittel und Energie) 
     PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
     zuvor:  +0,3% gg Vm 
 
  22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
     American Petroleum Institute (API) 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        14.351,00 +0,6% 
E-Mini-Future S&P-500   3.986,75 +0,5% 
E-Mini-Future Nsdq-100  11.826,25 +0,8% 
Nikkei-225        27.990,17 +0,1% 
Schanghai-Composite    3.129,24 +1,5% 
Hang-Seng-Index     18.214,37 +3,4% 
                +/- Ticks 
Bund -Future        138,65   +6 
 
 
Montag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      14.313,30   +0,6% 
DAX-Future   14.270,00   -0,4% 
XDAX      14.251,61   -0,4% 
MDAX      26.304,83   +1,3% 
TecDAX     3.119,62   +1,0% 
EuroStoxx50   3.887,51   +0,5% 
Stoxx50     3.673,01   +0,4% 
Dow-Jones   33.536,70   -0,6% 
S&P-500-Index  3.957,25   -0,9% 
Nasdaq-Comp.  11.196,22   -1,1% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    138,59    -12 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Die europäischen Börsen dürften kaum verändert starten. Schwächere bis durchwachsene Konjunkturdaten aus Asien sowie negative Vorgaben von Wall Street sprechen gegen eine Fortsetzung der jüngsten Rally. CMC erwartet, dass der Markt angesichts der in kurzer Zeit gestiegenen Bewertungen in den kommenden Wochen vor eine harte Bewährungsprobe gestellt wird. Das Geschäft am Dienstag dürfte ruhig verlaufen, zumal die Berichtssaison weiter ausklingt. Der Nachrichtenfluss im Chipsektor bleibt derweil positiv. Am Vortag hatte Infineon starke Quartalszahlen vorgelegt und den Ausblick angehoben. Daneben hat Berkshire Hathaway bekannt gegeben, mit 4,1 Milliarden Dollar bei Taiwan Semiconductor eingestiegen zu sein.

Rückblick: Fester - Die jüngsten Lockerungen der Corona-Maßnahmen in China stützten die Stimmung weiter. Auch der Verlauf der Gespräche von US-Präsident Joe Biden und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping auf dem G20-Gipfel in Bali wurde positiv zur Kenntnis genommen. Biden äußerte die Hoffnung, dass ein "Konflikt" zwischen beiden Ländern vermieden werden kann und auch Xi habe sich zu einem offenen Austausch bereit erklärt. Am Freitag verfallen an den Terminbörsen die Optionen auf die Indizes und die Einzelaktien. Im Vorfeld dürften Positionsanpassungen die Kurse zumindest stabilisieren, weil die Rally neue Schieflagen erzeugt habe, führte ein Marktteilnehmer. einen weiteren positiven Punkt an. Morphosys brachen um 29,2 Prozent ein, weil Phase-3-Studien eines Alzheimer-Medikaments laut dem Morphosys-Partner Roche ihre primären Endpunkte verfehlt haben. Der Roche-Kurs gab um 4,9 Prozent nach.

DAX/MDAX/TECDAX

Fester - Für Bayer ging es nach einem erneuten gewonnen Prozess um das Unkrautvernichtungsmittel Roundup um 2,3 Prozent nach oben. Nach positiven Analystenkommentaren gewannen Merck 4,4 Prozent. Bei Adidas (-2,8%) kam es nach der jüngsten Rally zu Gewinnmitnahmen. Vitesco (-3%) hat im dritten Quartal mit dem operativen Ergebnis leicht enttäuscht. Adesso stiegen nach stark ausgefallenen Quartalszahlen um 9,4 Prozent. Bei Rheinmetall (+6,7%) kam der Kauf des Munitionsherstellers Expal Systems mit einem Unternehmenswert von 1,2 Milliarden Euro sehr gut an. Biontech kauft von Novartis eine Produktionsstätte in Singapur. Der Kurs stieg auf Xetra um 4,3 Prozent.

XETRA-NACHBÖRSE

Nordex wurden 5,0 Prozent niedriger gestellt. Wegen Lieferverzögerungen und Kostensteigerungen hat sich Windkraftanlagenbauer nachbörslich vorsichtiger für das Gesamtjahr geäußert. und sieht die Marge nur noch am unteren Ende der im Frühjahr ausgegebenen Prognosespanne.

USA - AKTIEN

Leichter - Im Fokus standen Äußerungen von US-Notenbankern. Die Vize-Chefin der US-Notenbank Lael Brainard erwartet, dass die Fed "bald" ihr hohes Zinserhöhungstempo abschwächt. Dem standen Äußerungen von Fed-Gouverneur Christopher Waller gegenüber, der erklärt hatte, die Notenbank habe noch einen "langen Weg vor sich". Zuletzt hatte die Hoffnung auf einen zukünftig weniger rigorosen Kurs bei den Zinserhöhungen durch die US-Notenbank die Stimmung gehoben. Walt Disney gaben um 0,8 Prozent nach. Das Wall Street Journal hatte von einem Positionspapier berichtet, wonach Entlassungen im Zuge von Kostensenkungen wahrscheinlich seien. Auch Amazon (-2,3%) stehe kurz davor, tausende von Mitarbeitern zu entlassen, sagten mit den Vorgängen vertraute Personen. In Großbritannien steht Amazon zudem ein Prozess wegen seiner Praktiken bezüglich Angeboten Dritter auf seiner Webseite bevor. Apple (-1,0%) will angesichts der ökonomischen Unsicherheit die Einstellungen von Mitarbeitern zurückfahren. Opiant Pharmaceuticals schossen um 112 Prozent auf 20,10 Dollar nach oben. Das britische Unternehmen Indivior will 20 Dollar pro Aktie in bar für Opiant zahlen. Das Gebot könnte sogar bis auf 28 Dollar steigen.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite   Bp zu VT Rendite VT   +/-Bp YTD 
2 Jahre         4,40     +8,4    4,32     367,4 
5 Jahre         4,00     +5,6    3,95     274,2 
7 Jahre         3,94     +6,7    3,87     250,0 
10 Jahre         3,87     +5,5    3,82     236,2 
30 Jahre         4,06     +0,5    4,06     216,0 
 

Am Anleihemarkt erholten sich die Renditen zu Wochenbeginn etwas vom Einbruch am Donnerstag, im Anschluss an die da niedriger als erwartet ausgefallenen Inflationsdaten. Am Freitag hatte aufgrund eines Feiertages kein Anleihehandel stattgefunden. Die Rendite zehnjähriger Titel stieg um 5,5 Basispunkte auf 3,87 Prozent.

DEVISENMARKT

zuletzt    +/- %  0:00 Uhr Mo, 17:12 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,0335    +0,1%   1,0325     1,0333  -9,1% 
EUR/JPY      144,98    +0,2%   144,63     145,15 +10,8% 
EUR/CHF      1,0598    +0,1%   1,0602     1,0570  -6,0% 
EUR/GBP      0,8769    -0,2%   0,8785     0,8810  +4,4% 
USD/JPY      140,29    +0,2%   140,05     140,47 +21,9% 
GBP/USD      1,1786    +0,3%   1,1754     1,1729 -12,9% 
USD/CNH      7,0431    +0,1%   7,0393     7,0694 +10,8% 
Bitcoin 
BTC/USD    16.703,68    +1,9% 16.394,60   16.487,51 -63,9% 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der Dollar erholte sich etwas von den jüngsten deutlichen Abgaben. Für den Dollar-Index ging es um 0,5 Prozent nach oben. Hier halfen die falkenhaften Aussagen von Fed-Gouverneur Waller und die Aussicht auf weiter steigende Zinsen, wie es im Handel hieß. "Die Kommentare haben dazu beigetragen, dem US-Dollar nach der schwachen Kursentwicklung Ende vergangener Woche die dringend benötigte Unterstützung zu geben, und dürften zumindest zu einem langsameren Verkaufstempo in der kommenden Woche beitragen", sagte MUFG-Währungsanalyst Lee Hardman.

ROHSTOFFE

ÖL / GAS

ROHOEL      zuletzt VT-Settlem.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     85,27    85,87   -0,7%     -0,60 +22,1% 
Brent/ICE     92,75    93,14   -0,4%     -0,39 +26,4% 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Die Ölpreise gaben um bis zu rund 4 Prozsent deutlich nach. Die Hoffnungen auf eine Wiedereröffnung Chinas und damit steigende Nachfrage hatten am Wochenende einen Dämpfer erhalten, nachdem in Peking und anderen Großstädten neue Rekordwerte bei den Covid-19-Fällen gemeldet wurden. Dazu ließ die Opec ihre Prognosen für das weltweite Ölangebot und die weltweite Ölnachfrage weitgehend unverändert und warnte, dass große Unwägbarkeiten wie die Covid-19-Fälle in China und die westlichen Bemühungen, die russischen Ölexporte zu vereiteln, die Aussichten für die Energiemärkte höchst unsicher machten.

METALLE

zuletzt    Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.770,78   1.770,83   -0,0%     -0,05  -3,2% 
Silber (Spot)   22,02    21,99   +0,2%     +0,04  -5,5% 
Platin (Spot)  1.023,85   1.021,00   +0,3%     +2,85  +5,5% 
Kupfer-Future    3,86     3,83   +0,7%     +0,03 -12,4% 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

MELDUNGEN SEIT MONTAG 17.30 UHR

CHINA - Konjunktur

Die erneute Covid-19-Welle und verschärfte staatliche Maßnahmen zur Eindämmung des Virus haben im Oktober Chinas Wirtschaftstätigkeit stark gebremst. Die Einzelhandelsumsätze fielen um 0,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr, nach einem Anstieg von 2,5 Prozent im September. Volkswirte hatten ein Wachstum von 0,7 Prozent prognostiziert. Die Industrieproduktion stieg um 5 (September: 6,3) Prozent. Hier hatten Ökonomen 4,9 Prozent geschätzt.

CHINA - Geldpolitik

Chinas Notenbank hat wichtige Referenzzinssätze unverändert gelassen. Sie teilte außerdem mit, dass sie in diesem Monat bereits 320 Milliarden Yuan (umgerechnet rund 43 Milliarden Euro) an mittel- und langfristiger Liquidität über zugesagte Zusatzkredite sowie über ein Programm zur Erneuerung von Technik und Renovierung bereitgestellt hat.

G20-GIPFEL

Beim G20-Gipfel in Indonesien zeichnet sich eine klare Stellungnahme gegen den russischen Angriffskrieg in der Ukraine ab. Von den meisten G20-Mitgliedern werde der Krieg in der Ukraine "scharf verurteilt", heißt es in einem Entwurf für die gemeinsame Abschlusserklärung.

IRAN/DEUTSCHLAND

Das iranische Außenministerium hat den deutschen Botschafter einbestellt wegen Verbindungen deutscher Staatsbürger zu den seit Wochen andauernden Protesten im Iran gegangen. Botschafter Hans-Udo Muzel wurden demnach "Informationen, Beweise und Erklärungen" gezeigt und eine diplomatische Antwort wurde eingefordert.

JAPAN - Konjunktur

Japans Wirtschaft ist im dritten Quartal wegen der schleppenden Erholung der privaten Ausgaben geschrumpft. Das BIP gab um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal nach, annualisiert um 1,2 Prozent. Volkswirte hatten im Quartalsvergleich einen Anstieg um 0,2 Prozent erwartet.

USA - Geldpolitik

Die Vize-Chefin der US-Notenbank erwartet, dass die Fed "bald" ihr hohes Zinserhöhungstempo abschwächt. "Ich denke, es wird wahrscheinlich bald angemessen sein, ein langsameres Erhöhungstempo zu wählen", sagte Lael Brainard. Die Fed müsse noch weitere Anstrengungen unternehmen, um die Zinssätze zu erhöhen, so Brainard, ohne jedoch zu sagen, wie hoch sie ihrer Meinung nach steigen müssen.

ENCAVIS

hat im dritten Quartal zwar Umsatz und Ergebnis erhöht, allerdings nicht so stark wie erwartet wurde. Aufgrund der in sehr großen Umsatzanteilen von rund 95 Prozent langfristig fixierten Preisen und Absicherungen profitierte Encavis nur in begrenztem Umfang von den hohen Spitzenwerten am Strommarkt. Den Ausblick für 2022 hat die Gesellschaft bekräftigt. Das operative EBITDA stieg auf 99,56 (73,65) Millionen Euro, der Umsatz auf 128,43 (96,9) Millionen. Analysten hatten mit einem Umsatz von 138 Millionen Euro und einem operativen EBITDA von 106 Millionen Euro gerechnet.

PROSIEBEN

erwartet im Gesamtjahr einen Umsatz von rund 4,15 Milliarden Euro und ein bereinigtes EBITDA von um 650 Millionen Euro. Darin enthalten sind zwei gegenläufige Effekte: Das Ergebnis wird belastet durch die vollständige Übernahme der Streaming-Plattform Joyn, während positive Auswirkungen durch Kostenmaßnahmen erwartet werden. Im Vorjahr hatte Prosieben einen Umsatz von 4,5 Milliarden Euro und ein EBITDA von 840 Millionen Euro eingefahren. Die hochmargigen Werbeerlöse sieht Prosieben im vierten Quartal rund 17 Prozent unter dem Vergleichszeitraum und im Gesamtjahr rund 7 Prozent unter Vorjahr.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/err/gos

(END) Dow Jones Newswires

November 15, 2022 01:37 ET (06:37 GMT)

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