Das gesunkene Interesse der Deutschen an der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar macht sich auch wirtschaftlich bemerkbar: Immer weniger Deutsche opfern Arbeitszeit für die WM. Während das Bruttoinlandsprodukt (BIP) bei der WM 2018 um rund 15,8 Milliarden Euro sank, dürfte das Minus diesmal nur knapp 5,6 Milliarden Euro betragen. Von Carl Bastisweiler Das ist das Ergebnis einer aktuellen Fußball-WM-Studie der Universität Hohenheim in Stuttgart ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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